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Weltmeisterschaft 2008 08.05.2008, 11:46

"Chaos-Tage" von Halifax

Heute erneute DEB-Erklärung zur Busch-Affäre

Die schmerzliche 2:3-Niederlage gegen Norwegen geriet nach der Schlusssirene im Metro Center in Halifax schnell wieder in den Hintergrund. Zu schwer wiegen die Probleme, die den Deutschen Eishockey Bund (DEB) momentan abseits des Eises plagen.

Am heutigen Donnerstag werden sich die in Kanada anwesenden Verbandsvertreter erneut zum "Fall Busch" äußern. Anlass ist der vorläufige Förderstopp des Bundesinnenministeriums wegen der zwischenzeitlich verweigerten Doping-Probe des Nationalspielers Florian Busch. Und auch im Fall des aus dem Kader genommenen Jason Holland bleibt ein fader Nachgeschmack.

Vor diesem Hintergrund muss man die Leistung der DEB-Cracks in einem anderen Licht sehen. Zwar ärgerte sich nicht nur NHL-Verteidiger Christoph Schubert nach dem Spiel gegen die kampfstarken Norweger über die "schlechte Leistung", doch ist es ja nach den Vorkommnissen des Tages zuvor fast schon erstaunlich, dass die Mannschaft auf dem Eis trotzdem noch mental präsent war. Freilich war man gegen die Norweger, die sich im wahrsten Sinne des Wortes um Kopf und Kragen spielten, viel zu passiv, aber die "Vikinger" hatten ja zuvor schon gegen Finnland bewiesen, was in ihnen steckt. Sei es drum: Sofern die Slowaken die Wertung des Spiels gegen Deutschland wegen des nicht spielberechtigten Jason Holland nicht noch anfechten, ist das DEB-Team in der Zwischenrunde. Die Chancen auf das Viertelfinale sind zwar angesichts des Punktekontos und der kommenden übermächtigen Gegner gering, aber immerhin.

Bis die Mannen von Bundestrainer Uwe Krupp wieder ins Turnier eingreifen, haben nun erstmal die Funktionäre das Sagen. Und die werden der Öffentlichkeit wohl einiges zu erklären haben.

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