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DEL 07.03.2014, 22:08

52. Spieltag: Freezers untermauern Spitzenstellung

Heimsieg gegen Köln - Eisbären setzen Siegesserie fort

Zum Abschluss der DEL-Hauptrunde hat Tabellenführer und "Frühjahrsmeister" Hamburg seine Spitzenstellung erneut untermauert. Gegen Vizemeister Köln setzten sich die Hanseaten mit 3:1 durch. Aufhorchen ließ Schlusslicht Düsseldorf mit einem 3:1-Saisonabschlusssieg gegen Wolfsburg. Die Eisbären gewannen in Ingolstadt zum sechsten Mal in Folge, Straubing verabschiedete sich mit einem 4:1 gegen Iserlohn, Krefeld unterlag Nürnberg 2:4 und Augsburg gewann mit 3:2 nach Penalties gegen München. Schwenningen schloss die Saison im Südwestderby mit einem achtbaren 3:4 nach Penaltyschießen. Bis zur 60. Minute führten die Schwäne noch 3:2.

Die Hamburg Freezers haben sich vom Playoff-Wackelkandidaten zum Titelfavoriten gemausert. Am letzten DEL-Spieltag gewannen die Freezers vor der Top-Kulisse von 12.800 Zuschauern mit 3:1 gegen die Haie aus Köln. Trainersohn Björn Krupp hatte die Gäste in der 4. Minute zwar in Führung gebracht, doch Kevin Schmidt (50.), Morten Madsen (54.) und Julian Jakobsen (57./PP) sorgten für die späte, aber nachhaltige Wende zugunsten der heimstarken Hanseaten.

Die Berliner Eisbären kamen in Ingolstadt zu einem 4:1-Auswärtssieg und gewannen zum sechsten Mal in Folge. Der Titelverteidiger kommt trotz erneuter verletzungsbedingter Hiobsbotschaften (Top-Stürmer Darin Olver fällt vorerst aus) immer besser in Fahrt. Kapitän André Rankel traf für die Berliner dreifach (30.,36.,40./PP), außerdem netzte Florian Busch in der 50. Minute in Überzahl den 4:1-Endstand ein. Für die Panther hatte John Laliberte in der 20. Minute die zwischenzeitliche 1:0-Führung erzielt. Berlin sicherte sich in den Pre-Playoffs Heimrecht.

Schlusslicht Düsseldorf verabschiedete sich überraschend mit einem 3:1-Heimsieg gegen Wolfsburg aus der Saison. 12.358 Zuschauer bildeten eine grandiose Kulisse im ISS Dome und erlebten einen versöhnlichen Saisonabschluss. Andreas Martinsen, Ashton Rome und Colin Long trafen allesamt bereits im ersten Durchgang und im Powerplay zur 3:0-Führung. Die Niedersachsen konnten in der 57. Minute durch Jeff Likens im Powerplay nur noch auf 3:1 verkürzen.

Die Krefeld Pinguine haben kurz vor den Playoffs einen Dämpfer erhalten und gegen Nürnberg vor heimischem Publikum mit 2:4 verloren. Vor 6.079 Zuschauern hatte Oliver Mebus die Pinguine in der 5. Minute in Führung gebracht (PP). Evan Kaufmann (7.) und Fredrik Eriksson (23.) drehten den Spieß zugunsten der Franken. Adam Courchaine glich in der 25. Minute für Krefeld aus, ehe Nürnberg durch Tim Schüle (31.) und Marvin Krüger (50.) den Ausswärtssieg perfekt machte.

Bei den Straubing Tigers hat man das Gefühl, dass es seit dem auf Verleihgeschäfte zurückzuführenden Abgang einiger Leistungsträger besser läuft. Auch gegen Iserlohn haben die Tigers einen 4:1-Sieg einfahren können, was die Roosters jedoch nicht wurmen dürfte - denn im Gegensatz zu den Tigers haben sich die Sauerländer für die Pre-Playoffs qualifiziert. Nach der Gäste-Führung von Jeff Giuliano (6.) trafen Karl Steweart (12./PP), Blain Down (32.), René Röthke (44./PP) sowie Michael Endraß (55./PP) für die Niederbayern.

In Schwenningen gab es zum Saisonabschluss wie in Düsseldorf nochmal ein Eishockey-Fest. Über 6.000 Zuschauer sahen zwar eine 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen gegen den Erzrivalen aus Mannheim, doch haben die Schwäne bis zur letzten Minute geführt und sich viel Respekt verschafft. Mark Lee (11./48.) und Marcel Rodman (32.) hießen die Schwenninger Torschützen. Für Mannheim trafen Jon Rheault (24.), Jochen Hecht (25.) und Steven Wagner (60.). Der Siegtorschütze im Penaltyschießen war der Mannheimer Martin Buchwieser.

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