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DEL2 23.08.2014, 21:36

Steelers und Eislöwen bei Heimturnieren im Finale

Riessersee scheitert an Düsseldorf

Die Dresdner Eislöwen und die Bietigheim Steelers haben bei ihren Heimturnieren das Finale erreicht. Dresden besiegte die polnische Nationalmannschaft mit 7:2 und trifft im Endspiel auf den HC Litvinov, der sich im Halbfinale mit 4:3 gegen die Grizzly Adams Wolfsburg durchgesetzt hat.

Carsten Gosdeck hatte Dresden gegen die polnische Nationalmannschaft in der dritten Minute, Hugo Boisvert (22.), Franz Bertholdt (26.), Feodor Boiarchinov (27.) und Steven Rupprich (38.) legten zum 5:0 nach. Nachdem Marcin Kolusz der Anschluss für Polen gelang (38.) schraubten Steven Rupprich (55.) und Arturs Kruminsch (56.) das Ergebnis weiter in die Höhe. Krystian Dziubinski (57.) markierte den 7:2-Endstand.

„Wir freuen uns über das Ergebnis, aber besonders auch darüber, wie wir uns heute präsentiert haben. Es ist uns gelungen, über weite Strecken das Tempo hochzuhalten. Außerdem konnten wir viele Dinge, die wir uns vorgenommen hatten, auf dem Eis in die Tat umsetzen. Das ist ein erster Schritt", sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

Die Grizzly Adams Wolfsburg lagen nach einem Treffer von Ondrej Jurcik (14.) zunächst in Rückstand, konnten die Partie durch Tore von Nick Schaus (16.) und Mark Voakes (19.) aber drehen. Im zweiten Abschnitt machten die Tschechen ernst und gingen durch Jakub Šrámek (26.), Kamil Piroš (29.) und Peter Jánský (30.) mit 4:2 in Führung. Jeff Likens konnte im Powerplay noch auf 3:4 verkürzen (31.)

In Bietigheim erreichten die Steelers das Finale mit einem 8:2 gegen Straßbourg. Dort erwartet die Steelers die Thomas Sabo Ice Tigers nach einem 6:0 gegen Sterzing.

Die Gäste aus Straßbourg gingen in der zehnten Minute durch Kenneth Peroff zunächst in Führung gegangen, nur Sekunden später konnte Archie Skalbeck bereits ausgleichen. In der 18. Minute war der Neuzugang erneut erfolgreich und brachte die Steelers erstmals in Front. Im zweiten Abschnitt sorgten die Hausherren für die Vorentscheidung. Markus Sommerfeld traf zunächst zum 3:1 (22.), die Franzosen konnten durch Jan Pardavy praktisch im Gegenzug verkürzen (24.). Dann aber zogen die Gastgeber durch Tore von Markus Gleich (25.), Dominic Auger (27.) und Robin Just (38.) auf 6:2 davon. Sekunden vor der zweiten Pause war Max Prommersberger zum 7:2 zur Stelle, in der 54. Minute erzielte Robin Just den Schlusspunkt.

Gegner der Steelers im morgigen Finale sind die Nürnberg Ice Tigers. Torschützen beim 6:0 gegen die Sterzing Broncos waren Patrick Buzas (1.), David Eslner (16.), Tim Schüle (23.), Alexander Oblinger (40.), Andreas Pfleger (49.) und Marcus Weber (50.).

Der SC Riessersee hat dagegen das Finale beim Heimturnier verpasst. Gegen die Düsseldorfer EG verloren die Werdenfelser mit 2:4. Die DEG spielt im Finale gegen Innsbruck. Riessersee spielt im kleinen Finale gegen Landshut.

Vor 1.568 Zuschauern ging der SC Riessersee gegen die Düsseldorfer EG durch Maximilian Kastner in der dritten Minute zunächst in Führung. Die Rheinländer brauchten lange, um den Rückstand wett zu machen, schlugen dann aber gleich dreifach zu. Nach dem Ausgleich durch Rob Collins (34.) legten Brian Ihnacak (39.) und Tim Conboy (40.) noch vor der zweiten Pause zum 3:1 nach. Tim Regan verkürzte in der 55. Minute zum 2:3, Mike Davies legte in der Schlussminute zum 4:2 des DEL-Clubs nach.

Die zweite Partie entscheid der HC Innsbruck gegen den EV Landshut mit 5:4 für sich. Matt Siddall brachte die Österreicher in der siebten und 26. Minute zweimal in Führung, Paul-John Fenton (10.) und Cody Thronton (31.) konnten jeweils ausgleichen. Durch Johan Björk (38.) und Dustin VanBallegoie (48.) ging der EC Innsbruck mit 4:2 in Führung, Michael Endras (49.) und Patrick Jarrett (51.) konnten für den EVL abermals ausgleichen. Das Siegtor der Österreicher erzielte Maroi Huber schließlich knapp vier Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit.

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