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DEL2 23.12.2015, 22:29

29. Spieltag: Klarer Steelers-Sieg in Frankfurt

Derbysiege für Füchse, Wölfe und Buron Joker

Spielszene Kassel Huskies gegen Starbulls Rosenheim.
Spielszene Kassel Huskies gegen Starbulls Rosenheim. Foto: Diekmann.
Das Spitzenspiel des 29. Spieltages haben die Bietigheim Steelers bei den Löwen Frankfurt klar mit 6:2 für sich entschieden. Tabellenführer Bremerhaven setzte sich in Bad Nauheim mit 7:3 ebenfalls deutlich durch, die drittplatzierten Kassel Huskies kamen nach Verlängerung zu einem 3:2-Erfolg gegen die Starbulls Rosenheim. Derbysiege fuhren der EHC Freiburg mit 2:0 in Heilbronn, die Lausitzer Füchse mit 6:3 gegen Crimmitschau und der ESV Kaufbeuren mit 4:1 in Riessersee ein. Die Ravensburg Towerstars punkteten nach Penaltyschießen bei den Dresdner Eislöwen doppelt.

Nach nicht einmal sieben Spielminuten lagen die Bietigheim Steelers im Gastspiel bei den Löwen Frankfurt bereits mit 3:0 in Führung. Frederik Cabana (2.), Justin Kelly (3.) und Jason Pinizzotto (7.) trafen vor 5.251 Zuschauern für die Gäste. Zweimal konnten die Löwen durch Norman Martens (17.) und Brett Breitkreuz (27.) zwischenzeitlich verkürzen, die Steelers hatten durch Justin Kelly (23.) und Matt McKnight (31.) jeweils die passende Antwort parat. Rene Schoofs legte in der 59. Minute noch zum 6:2-Endstand nach.

Die Fischtown Pinguins Bremerhaven waren ebenfalls in Hessen zu Gast und liegen nach einem 7:3-Sieg beim EC Bad Nauheim weiterhin acht Punkte vor den Steelers an der Tabellenspitze. Bereits in der dritten Minute traf Benjamin Zientek zur Führung der Pinguins, nach dem Ausgleich durch Leon Niederberger (10.) legten Jordan Owens (11.) und Andrei Teljukin (15.) zum 3:1 der Gäste vor. Nach dem Anschlusstor zum 2:3 durch Nick Dineen (19.) zogen die Gäste durch Kevin Orendorz (30.), David Zucker (43.) und Jordan Owens zweites Tor (49.) auf 6:2 davon. Andreas Pauli konnte vor 3.061 Zuschauern noch zum 3:6 verkürzen (52.), David Stieler setzte in der 56. Minute den Schlusspunkt.

Nach Verlängerung haben sich die drittplatzierten EC Kassel Huskies gegen die Starbulls Rosenheim vor 4.036 Zuschauern mit 3:2-Toren durchgesetzt. Mike Little legte für die Schlittenhunde in der zweiten und 24. Minute zweimal vor, Tyler McNeely (11.) und C.J. Stretch (34.) konnten jeweils ausgleichen. Für den Sieg der Huskies sorgte Jamie MacQueen in der 65. Spielminute.

Vor 3.038 Zuschauern drehten die Lausitzer Füchse im Derby gegen die Eispiraten Crimmitschau einen 0:3-Rückstand und setzten sich letztlich mit 6:3-Toren durch. Alexander Höller und John Tripp legten innerhalb von 18 Sekunden in der zehnten Minute zum 2:0 der Eispiraten vor, Andre Schietzold legte in der 31. Minute zum 3.0 der Gäste nach. Durch Patrik Parkkonen verkürzten die Gastgeber in der 36. Minute zum 1:3, Kevin Lavallee (47.), Dominik Bohac (48.), Darren Haydar (50.), Greg Classen (56.) und Ken Magowan (60.) drehten die Partie im letzten Abschnitt.

Nach Penaltyschießen haben sich die Ravensburg Towerstars bei den Dresdner Eislöwen vor 2.166 Zuschauern mit 5:4-Toren durchgesetzt. Mirko Sacher (3.) und Jeffrey Szwez (4.) brachten die Gastgeber früh mit 2:0 in Führung, Brandon McLean (5.) und Alexander Dück (23.) glichen für die Gäste aus. Nach Toren von Harrison Reed (32.) und David Rodman (35.) lagen die Eislöwen zur zweiten Pause mit 4:2 in Führung, durch Austin Smith (59.) und Mathieu Tousignant (60.) konnten die Towerstars in der Schlussphase noch zum 4:4 ausgleichen. Den entscheidenden Penalty verwandelte Konstantin Schmidt.

Einen 2:0-Sieg hat der EHC Freiburg vor 2.231 Zuschauern bei den Heilbronner Falken eingefahren. Alexander Karachun traf in der 19. Minute und in Überzahl in der 27. Minute für die Wölfe.

Der ESV Kaufbeuren hat sich beim SC Riessersee vor 2.369 Zuschauern mit 4:1-Toren durchgesetzt. Chris St. Jacques (5.) und Daniel Menge (30.) legten zum 2:0 der Gäste vor, Jesse Schultz verkürzte in der 34. Spielminute zum 1:2. Durch Marc Schmidpeter (55.) und erneut Chris St. Jacques (58.) zogen die Buron Joker noch zum 4:1-Endstand davon.

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Gast
25.04.2024 21:09 Uhr


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Kommentare (13)
26.12.2015, 11:03 Uhr
Fritz (Gast)
Egal wie viele Zuschauer in eine Arena passen, siegen weden stets die STEELERS ! ! !
Bewerten:2 

25.12.2015, 15:49 Uhr
Hartmann
Pardon, habe mich bei Löwen ja sogar noch verrechnert. Hätten sogar noch 1 800 (!!) zusätzlich reinpassen müssen (5 200 auf 7 000).
Bewerten:3 

25.12.2015, 12:00 Uhr
HHF-Fan
@ Wolf...ich kann Brhv nur Recht geben,ich war selbst 9 Jahre als Ordner in der guten , alten "Fischdose" tätig , bei 2050 Fassungsvermögen gab es tatsächlich Spiele wo wir weit aus mehr Zuschauer drin hatten ,aber keine 3000 Brhv,sondern höhstens 2500-2600,aber so etwas gibt es zum Glück he...
Weiterlesen Bewerten:6 

25.12.2015, 00:41 Uhr
Hartmann
Ja, ja Wolf auch an Weihnachten gilt: Es gibt nicht, was Wolf nicht ohne Paragraphen, Vorschriften usw. akzeptiert bzw. kapieren will!!!!# Das sind keine Storys mit den 8 000 (9 000 glaube ich auch nicht ganz!). Aber ich schrieb von zwei selbst gesehenen Spielen - warst du da?? - und habe -...
Weiterlesen Bewerten:4 

25.12.2015, 00:00 Uhr
klausimann
@Wolf, ich war bei den Spielen und das waren 8000 - 9000. 2004 standen die Zuschauer hinter unseren Stehplatzblock faßt bis zum Ausgang. Märchen ... Realität, Fremde können das ja soooooooo gut beurteilen. Zugelassene Zuschauerkapazität 6995 und keine 7000 !!!
Bewerten:2 

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