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DEL 22.09.2016, 16:33

Vorschau auf den 3. DEL-Spieltag

Rekordmeister empfängt Titelverteidiger - Spitzen-Derby in Köln

Für Don Jackson geht es mit dem EHC Red Bull München zum Ex-Club nach Berlin.
Für Don Jackson geht es mit dem EHC Red Bull München zum Ex-Club nach Berlin.
Foto: City Press.
Vorschau Der dritte Spieltag der DEL bringt gleich zwei Topspiele mit sich. Rekordmeister und Spitzenreiter Eisbären Berlin trifft auf Titelverteidiger EHC Red Bull München, zwischen den Kölner Haien und den Krefeld Pinguinen kommt es zum Derby zwischen dem Tabellenzweiten und -vierten.

Zu einem weiteren Derby erwarten die Thomas Sabo Ice Tigers die Straubing Tigers, viel Tradition steht bei der Partie der Adler Mannheim gegen die Düsseldorfer EG auf dem Programm. Die noch ungeschlagenen Augsburger Panther treffen auf die Schwenninger Wild Wings, außerdem spielen die Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen die Iserlohn Roosters und der ERC Ingolstadt erwartet die Grizzlys Wolfsburg.

DEL-Rekordmeister Eisbären Berlin ist mit zwei Siegen in die neue Saison gestartet und erwartet Titelverteidiger EHC Red Bull München. Die Bayern konnten bislang einen Sieg und eine Niederlage verbuchen. Die Eisbären, die die Urgesteine Hartmut Nickel und Bernd Karrenbauer am Rande der Partie in den Ruhestand verabschieden, können bis auf den verletzten Marcel Noebels auf den kompletten Kader zurückgreifen. Beim EHC fallen weiterhin Richie Regehr, Steve Pinizzotto, Joachim Ramoser und John Rogl aus.

Die Kölner Haie erwarten zum rheinischen Derby die Krefeld Pinguine. Mit zwei Siegen sind die Gastgeber optimal in die Saison gestartet, die Pinguine konnten vier von sechs möglichen Zählern einsammeln. Personell können beide Trainer vor dem Spitzenspiel zweiter gegen vierter aus de Vollen schöpfen.

Die ebenfalls noch ungeschlagenen Augsburger Panther erwarten die Schwenninger Wild Wings, die am ersten Wochenende zwei Zähler einfahren konnten. Personell können beide Coaches aus dem Vollen schöpfen.

Nach zwei Spieltagen von einem Fehlstart der Adler Mannheim zu schreiben, wäre sicherlich vermessen. Dennoch sind die Kurpfälzer einziges DEL-Team, das am ersten Wochenende keinen Punkt einfahren konnte und am Tabellenende liegt. Viel Tradition liegt in der Luft, wenn mit der Düsseldorfer EG ein "alter Weggefährte" seine Visitenkarte in der Quadratestadt abgibt. Die Rheinländer, bei denen Timothy Conboy und Norman Milley verletzt ausfallen, sind mit einem Sieg und einer Niederlage in die Saison gestartet und können voraussichtlich wieder auf Tim Schüle und Chris Minard zurückgreifen. Die Adler müssen im zweiten Heimspiel der Saison auf Garrett Festerling, Ryan MacMurchy und Mathieu Carle verzichten.

Neuzugang Milan Jurcina wird bei den Thomas Sabo Ice Tigers im Spiel gegen die Straubing Tigers debütieren. "Er ist zwar zwei Monate hinter den anderen Jungs, was das System und die Spielfitness betrifft, aber er gibt uns eine unglaubliche physische Präsenz und wird uns in Unterzahl helfen", sagt Trainer Rob Wilson über seinen Neuzugang. Wer hingegen das Tor der Ice Tigers hüten wird, entscheidet der Coach erst kurzfristig. "Es ist gut möglich, dass auch dieses Wochenende wieder sowohl Jochen Reimer als auch Andreas Jenike ein Spiel bekommen", so der Coach.

Mit je einem Sieg und einer Niederlage sind der ERC Ingolstadt und die Grizzlys Wolfsburg in die Saison gestartet. Bis auf Marc Schmidpeter steh Panther- Coach Tommy Samuelsson der komplette Kader zur Verfügung. Mit breiter Brust dürften die Grizzlys auflaufen, die seit vier Jahren stets in Ingolstadt gewonnen haben. Verteidiger Patrick Seifert wird sein Comeback geben. "Er hat viel Disziplin gezeigt und jeden Tag hart dafür gearbeitet. Nun ist es an der Zeit, ihn wieder reinzubringen", so Cheftrainer Pavel Gross. Ebenfalls mit dabei ist Fabio Pfohl, dessen Verletzung vom Sonntag sich glücklicherweise als nicht schwerwiegend herausgestellt hat. "Wir müssen einige Dinge besser machen als zuletzt. Die ersten 20 Minuten haben wir gegen München nur zugeschaut. Danach haben wir angefangen, Eishockey zu spielen", so Grizzlys-Kapitän Tyler Haskins.

Nahezu gleichauf mit jeweils einem Zähler liegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven und die Iserlohn Roosters auf dem dritt- und vorletzten Rang der Tabelle. Während der Aufsteiger den ersten DEL-Punkt als Erfolg verbuchen kann, mussten sich die Roosters in Düsseldorf und gegen Nürnberg jeweils geschlagen geben. Im Rahmen der Vorbereitung haben die Roosters das Finale des Bremerhavener Turniers gegen die Gastgeber mit 5:3 für sich entschieden. Verzichten müssen die Gäste auf Angreifer Blair Jones. Der Kanadier hat im Training einen Schlagschuss gegen den eigenen Schläger und von dort ins Gesicht bekommen und zog sich einen Kieferbruch zu. "Es war eine sehr unglückliche Situation, die zu unserem Pech zu Beginn dieser Saison passt“, sagt Cheftrainer Jari Pasanen.

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Kristers Gudlevskis von den Pinguins Bremerhaven und Yannick Veilleux von den Eisbären Berlin. Foto: City-Press.
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