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DEL 21.10.2016, 22:33

12. Spieltag: Spitzen-Trio siegreich

49 Tore am Freitagabend

Krefelds Marcel Müller gegen Münchens Schlussmann Danny Aus den Birken.
Krefelds Marcel Müller gegen Münchens Schlussmann Danny Aus den Birken. Foto: Sylvia Heimes.
Die Kölner Haie haben es sich gemütlich gemacht da oben: 5:2 gewann der Tabellenführer in Bremerhaven. München bleibt Zweiter nach einem 2:0-Auswärtssieg in Krefeld. Und Wolfsburg ist die dritte Kraft im Top-Trio. 7:2 gewann der Vorjahresfinalist in Straubing. Insgesamt gab es 49 Tore am Freitagabend. Der unterhaltsame Spieltag im Überblick.

Köln bleibt Köln. Und Köln bleibt nach dem 5:2-Sieg bei Liganeuling Bremerhaven an der Spitze: Die Haie gingen bereits in der vierten Minute durch Sean Lalonde (4.) in Führung. Nick Latta (30.) erhöhte in Drittel zwei, Mike Moore verkürzte auf 1:2 für Bremerhaven. Kai Hospelt (36.) markierte im Powerplay das 1:3. Aber die Pinguins gaben nicht auf: Jason Bast (38.) hielt den Anschluss für die Gastgeber. Moritz Müller (44.) und Dane Byers (55.) ließen dann aber nichts mehr anbrennen. Die Haie sind momentan eine Hausnummer in der Liga. Acht Dreier in zehn Spielen sind eine deutliche Ansage.

Meister München hält Anschluss und bleibt erster Verfolger. In Krefeld feierten die Bayern einen knappen, aber verdienten 2:0-Auswärtssieg. Jason Jaffray (18./59.) war mit seinen beiden Toren der Mann des Abends.

Vorjahresfinalist Wolfsburg bleibt ebenfalls dran in der Tabelle: Die Grizzlies glänzten beim 7:2-Sieg in Straubing. Philip Riefers (19.), Kris Foucault (30.), Robbie Bina (36.) Brent Aubin (42.), Tyler Haskins (46.), Tyson Mulock (58.) und Alexander Weiss (59.) ließen es krachen. Die Wolfsburger sind auf Platz drei.

Der Tabellenvierte Mannheim feierte einen späten 5:1-Heimsieg gegen die Iserlohn Roosters. Nach dem Treffer von Chad Bassen (13.) sah es ganz gut aus für Iserlohn. Doch die Mannheimer wussten die richtige Antworten noch im ersten Drittel zu geben: Andrew Joudrey (17.) traf zum 1:1. Und auf noch ganz andere Ideen kamen im Schlussdrittel Marcel Goc (42./57.), der frische Neuzugang Luke Adam (47.) mit seinem ersten DEL-Treffer und Mathieu Carle (56.) für die Mannheimer. Gleich vier Gegentreffer musste Iserlohn hinnehmen. Das Spiel ist nun mal nicht vorbei nach vierzig Minuten – so lautet wohl die Lehre des Abends.

Zahlreiche Tore gab es auch in Berlin. Die Eisbären setzten sich mit 6:4 gegen Augsburg durch. Daniel Fischbuch (1./7.) traf bereits nach 19 Sekunden und markierte auch das 2:0. Augsburg blieb unbeeindruckt. Noch vor der ersten Pause schafften sie durch Tore von Ben Hanowski (9.) und Drew LeBlanc (19.) den Ausgleich.  In der 24. Minute gelang Michael Davies sogar die 3:2-Führung. Auch die Eisbären bewiesen Moral und ließen nicht die Köpfe hängen. Micki DuPont (24.) glich 33 Sekunden später aus. Jamie MacQueen (37.) und Darin Olver (29.) zeigten im Powerplay die breite Brust – 5:3 stand es ganz schnell für die Hausherren. Andre Rankel (58.) sorgte für die endgültige Entscheidung, auch wenn Trevor Parkes (59.) noch zum 6:4-Endstand einnetzte.

Keine Chance hatte Schwenningen in Nürnberg. Die Ice Tigers schickten die Wild Wings mit 5:2 nach Hause. Steven Reinprecht (9.), Colten Teubert (21.), Philippe Dupuis (22.), Leo Pfoederl (28.) und Andrew Kozek (40.) sorgten frühzeitig für klare Verhältnisse. Im letzten Drittel schaltete das Team von Geldgeber Thomas Sabo zwei Gänge runter und ließ zwei Schüsse von Jake Hansen (44.) und Jerome Samson (58.) passieren.

Noch deutlicher machte es die Düsseldorfer EG beim 6:2-Erfolg gegen Ingolstadt. Eduard Lewandowski (13.), Tim Schüle (15.), Alexei Dimitriev (30.), Maximilian Kammerer (33.), Kurt Davis (40.) und Alexander Preibisch (46.) waren für das Team von Trainer Christof Kreutzer erfolgreich. Für die Gäste trafen Brandon Buck (25.) und Danny Irmen (56.).

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Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf. Foto: City-Press.
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Spielszene Bremerhaven gegen Berlin. Foto: Jasmin Wagner.
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Kristers Gudlevskis von den Pinguins Bremerhaven und Yannick Veilleux von den Eisbären Berlin. Foto: City-Press.
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