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DEL2 21.10.2016, 22:40

11. Spieltag: Steelers erstmals ohne Punkte

Huskies verkürzen Rückstand - Starbulls gewinnen Kellerduell

Bad Nauheims Eugen Alanov gegen Patrick Pohl von den Eispiraten Crimmitschau.
Bad Nauheims Eugen Alanov gegen Patrick Pohl von den Eispiraten Crimmitschau. Foto: Andreas Chuc.
Am 11. Spieltag der DEL2 sind die Bietigheim Steelers erstmals in der Saison ohne Punkt vom Eis gegangen. Im Topspiel bei den Löwen Frankfurt unterlag der Tabellenführer mit 1:4-Toren. Die EC Kassel Huskies setzten sich gegen die Heilbronner Falken mit 5:3 durch und verkürzten den Rückstand auf den Spitzenreiter auf fünf Punkte. Im Tabellenkeller haben die Starbulls Rosenheim einen 4:3-Sieg gegen den ESV Kaufbeuren eingefahren, wie auch der EHC Freiburg gegen den SC Riessersee. Jeweils mit 5:2 setzten sich die Dresdner Eislöwen gegen die Ravenburg Towerstars und der EC Bad Nauheim gegen die Eispiraten Crimmitschau durch. Die Partie zwischen den -.+Bayreuth Tigers und den Lausitzer Füchsen endete nach Verlängerung 4:5.

Im Spitzenspiel des Tages haben die Löwen Frankfurt gegen die .Bietigheim Steelers einen 4:1-Sieg eingefahren. Brett Breitkreuz erzielte bereits nach 21 Sekunden die Führung der Löwen, C.J. Stretch (34.) und Clarke Breitkreuz (50.) legten vor 3.317 Zuschauern zum 3:0 nach. In der 56. Minute verkürzte Benjamin Zientek für die Steelers in Überzahl, Lukas Laub sorgte knapp zwei Minuten später mit einem Treffer ins leere Tor der Steelers für den 4:1-Endstand.

Die EC Kassel Huskies haben den Rückstand auf Tabellenführer Bietigheim durch ein 5:3 gegen die Heilbronner Falken auf fünf Punkte verkürzt. Erst in der 37. Spielminute fiel der erste Treffer der Partie, Rylan Schwartz brachte die Gäste in Führung. Feodor Boiarchinov (40.) und Jack Downing (45.) drehten den Rückstand der Schlittenhunde in eine 2:1-Führung, Patrik Vogl war in der 47. Minute zum Ausgleich zur Stelle. Nur 31 Sekunden später legte Braden Pimm für die Gastgeber erneut vor, Kevin Lavallee konnte in der 51. Minute abermals ausgleichen. Durch Tore von Alexander Heinrich (54.) und Michael Christ (57.) kamen die Huskies letztlich zum 5:3-Sieg.

Im bayerischen Derby haben sich die Starbulls Rosenheim vor 2.243 Zuschauern gegen den ESV Kaufbeuren mit 4:3 durchgesetzt. Durch Jere Laaksonen (4.) und Ondrej Pozivil (20.) legten die Gäste im ersten Abschnitt zum 2:0 vor, 15 Sekunden vor der ersten Pause verkürzte Simon Fischhaber bei angezeigter Strafe gegen die Joker zum 1:2. In Überzahl konnte Tyler Scofield in der 32. Minute ausgleichen, Simon Fischhaber brachte die Starbulls mit seinem zweiten Treffer in der 37. Minute erstmals in Führung. Nach nur 23 Sekunden Spielzeit im Schlussdrittel erzielte auch Tyler Scofield sein zweites Tor des Abends, Anton Pertl konnte für die Gäste in der 42. Minute nur noch zum 4:3-Endstand verkürzen.

Die Tabellenplätze getauscht haben der EHC Freiburg und der SC Riessersee nach einem 4:3-Sieg der Breisgauer vor 1.818 Zuschauern. Durch Austin Cihak (8.) und Christian Billich (28.) legten die Gastgeber zweimal vor, Louke Oakley (23.) und Tim Richter (31.) konnten jeweils ausgleichen. Die Gäste gingen nach einem Treffer von Stephan Wilhelm aus der 32. Minute mit einer 3:2-Führung in die zweite Pause, Radek Duda (52.) und Petr Haluza (59.) entschieden die Partie im Schlussdrittel für die Wölfe.

Zwei späte Tore bescherten dem EC Bad Nauheim einen letztlich klaren 5:2-Sieg gegen die Eispiraten Crimmitschau. Mike Hoeffel (29.) und Patrick Pohl (39.) trafen im zweiten Abschnitt zweimal für die Westsachsen, Diego Hofland war in der 38. Minute zum zwischenzeitlichen 1:1 zur Stelle. Dominik Meisinger traf vor 1.930 Zuschauern in der 44. Minute innerhalb von 45 Sekunden doppelt zum 3:2 der Roten Teufel, Juuso Rajala (58.) und Nicklas Mannes (59.) legten in der Schlussphase noch zum 5:2-Endstand nach.

Auch dei Dresdner Eislöwen erzielten im Spiel gegen die Ravensburg Towerstars zwei späte Tore und kamen zu einem 5:2-Sieg. Mirko Sacher brachten die Sachsen vor 2.212 Zuschauern in der 21. und 40. Minute zweimal in Führung, Stephan Vogt konnte zwischenzeitlich ausgleichen. Eislöwen- Neuzugang Ville Hämäläinen traf in seiner ersten DEL2-Partie in der 47. Minute zum 3:1, Fabio Carciola konnte in der 52. Minute noch verkürzen. Brendan Cook (57.) und Arturs Kruminsch (58.) trafen innerhalb von 41 Sekunden in der Schlussphase zum 5:2-Endstand.

Nach Verlängerung unterlagen die Bayreuth Tigers gegen die Lausitzer Füchse vor 1.993 Zuschauern mit 4:5-Toren. Zur ersten Pause lagen die Gäste nach Treffern von Andre Mücke (8.) und Jakub Svoboda (17.) mit 2:0 in Führung. Innerhalb von fünf Minuten drehten Michal Bartosch (24.), Jozef Potac (26.) und David Wohlberg (29.) die Partie zum 3:2 der Tigers, Dennis Palka (31.) und Roope Ranta (33.) brachten die Füchse noch im zweiten Drittel mit 4:3 abermals in Führung. Valentin Busch glich in der 55. Minute zum 4:4 aus und besiegelte die Punkteteilung nach 60 Minuten, den Siegtreffer der Füchse erzielte Jakub Svoboda nach zehn Sekunden in der Verlängerung.

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Gast
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Kommentare (7)
23.10.2016, 11:51 Uhr
Dresden (Gast)
Mal abgesehen davon, dass wir spielerisch noch enorm unseren Ansprüchen hinter her hinken und uns keinerlei großen Sprüche erlauben dürfen - aber die Schiri-Leistung am Freitag war unterirdisch ! Und das meine ich ausdrücklich bezogen auf beide Teams, beide haben unter diesem wirklich schwachen Schi...
Weiterlesen Bewerten:8 

23.10.2016, 07:32 Uhr
Karlheinz (Gast)
@ecaepretsaM (Gast): Da muss ich aber jetzt den "Fiede" unterstützen, denn der hat auf keiner Seite erwähnt die "Löwen Frankfurt plattzumachen!" Bitte auch Du fair bleiben, so wie auch der Brhv
Bewerten:3 

22.10.2016, 23:11 Uhr
Gunnar (Gast)
@Hartmann, bitte zahlen Sie jetzt 3 ? ins Schweinderl :-)
Bewerten:1 

22.10.2016, 22:05 Uhr
Hartmann
Rämö Krise? Vielleicht etwas, aber der ist nur ein Mensch und kann nicht ständig Topleistungen anbieten! Hat auch gute Sache gemacht, geg, Criime und vorrangig in Ffm!
Bewerten:1 

22.10.2016, 14:55 Uhr
Wilder Watz (Gast)
@Falke: Und wo stünde man ohne Schwartz? Natürlich ist es heftig, nach 11 Spielen schon zweimal zum duschen geschickt zu werden und 71 Strafminuten zu haben, aber welche Konsequenzen meinst Du? Eben die angesprochenen 17 Punkte (=Topscorer der Liga) sind für Heilbronn überlebensnotwendig. Man steht ...
Weiterlesen Bewerten:1 

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