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DEL2 30.10.2016, 21:54

14. Spieltag: Steelers auch in Dresden erfolgreich

Towerstars schlagen Löwen - zwölf Tore in Weißwasser

Sechs Tore schossen die Kassel Huskies gegen Kaufbeuren.
Sechs Tore schossen die Kassel Huskies gegen Kaufbeuren. Foto: City-Press.
Auch am 14. Spieltag punkteten die Bietigheim Steelers wieder dreifach. Bei den Dresdner Eislöwen setzte sich der Spitzenreiter mit 7:3 deutlich durch und liegt weiterhin fünf Punkte vor den Kassel Huskies, die sich gegen den ESV Kaufbeuren mit 6:0 ebenfalls deutlich durchsetzten. Die drittplatzierten Löwen Frankfurt patzten mit 1:4 bei den Ravensburg Towerstars. Der SC Riessersee kletterte durch ein 4:3 gegen den EC Bad Nauheim auf den vierten Rang, die Lausitzer Füchse belegen nach einem 7:5 gegen die Heilbronner Falken Tabellenplatz fünf.

Die Bietigheim Steelers haben ihr Gastspiel bei den Dresdner Eislöwen deutlich mit 7:3 für sich entschieden. Vor 3.376 Zuschauern eröffnete Adam Borzecki nach 77 Sekunden den Torreigen mit dem 0:1, Robin Just legte in der siebten Minute den zweiten Treffer nach. Im zweiten Abschnitt konnte Brendan Cook für die Eislöwen zunächst verkürzen (25.), innerhalb von knapp vier Minuten erhöhten Dominic Auger (25.), Marcus Sommerfeld (29.) und Max Lukes (29.) vorentscheidend auf 5:1 für die Steelers. Durch Sebastian Zauner konnten die Sachsen noch vor der zweiten Pause zum 2:5 verkürzem (39.), Dominic Auger (52.) und Marcus Sommerfeld (57.) mit ihren jeweils zweiten Treffern erhöhten auf 7:2 für die Gäste. Tomas Schmidt betrieb in der 59. Minute mit dem 3:7 noch Ergenbiskosmetik.

Einen klaren 6:0-Sieg fuhren die EC Kassel Huskies vor 3.027 Zuschauern gegen den ESV Kaufbeuren ein und liegt weiterhin fünf Punkte hinter den Steelers. Nach Toren von Feodor Boiarchinov (5.), Alexander Heinrich (11.), Mathias Müller (16.) und Manuel Klinge (19.) lagen die Huskies zur ersten Pause bereits mit 4:0 in Führung. Alexander Heinrich (37.) und Carter Proft (52.) machten das halbe Dutzend voll.

Mit 1:4 mussten sich die Löwen Frankfurt bei den Ravensburg Towerstars geschlagen geben und liegen mittlerweile fünf Punkte hinter den zweitplatzierten

Huskies. Daniel Pfaffengut brachte die Towerstars beim Heimdebüt von Toni Krinner in der fünften Minute in Führung, Mathieu Tousignant mit einem verwandelten Penalty (23.) und Brian Roloff (47.) legten zum 3:0 nach. Brett Breitkreuz verkürzte in der 48. Minute für die Löwen, Stephan Vogt erhöhte knapp eine Minute später zum 4:1-Endstand vor 2.438 Zuschauern.

Vor 1.615 Zuschauern hat sich der SC Riessersee gegen den EC Bad Nauheim mit 4:3 durchgesetzt und auf den vierten Tabellenplatz verbessert. Valentin Gschmeißner (13.) und Louke Oakley (17.) legten für die Gastgeber zum 2:0 vor, Dusan Frosch (18.) und Juuso Rajala (32.) glichen zum 2:2 aus. Auch den erneuten Führungstreffer der Gastgeber durch Valentin Gschmeißner in der 33. Minute konnten die Hessen durch Nick Dineen in der 38. Minute ausgleichen. Andreas Driendl erzielte in der 49. Minute den Siegtreffer der Garmischer.

Das torreichste Spiel des Tages entschieden die Lausitzer Füchse mit 7:5 gegen die Heilbronner Falken für sich. Marius Schmidt (3.) und Roope Ranta (7.) legten vor 2.484 Zuschauern früh zum 2:0 der Füchse vor, Kevin Lavallee konnte in der 12. Minute verkürzen. Durch Jeff Hayes (31.), Patrik Parkkonen (36.), Dennis Swinnen (39.) und Sean Fischer (45.) zogen die Füchse zwischenzeitlich auf 6:1 davon. In der 48. Minute erzielte Henry Martens den zweiten Treffer der Falken, Dennis Swinnen stellte mit dem 7:2 nur 25 Sekunden später den alten Abstand wieder her. In der Schlussphase konnten Cam Reid (57.), Marius Stöber (59.) und Jordan Heywood (60.) noch zum 7:5-Endstand verkürzen.

Einen 3:1-Sieg fuhr der EHC Bayreuth vor 4.290 Zuschauern gegen die Eispiraten Crimmitschau ein. In Überzahl traf Michal Bartosch in der 17. Minute zur Führung der Tigers, Bernhard Keil glich in der 31. Minute aus. In doppelter Überzahl brachte Andreas Geigenmüller die Tigers in der 47. Minute erneut in Führung, David

Wohlberg legte neun Sekunden vor Spielende noch zum 3:1 ins leere Tor nach.

Der EHC Freiburg lag im Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim bis fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit noch mit 3:5 in Rückstand, konnte sich aber nach Verlängerung noch mit 6:5 durchsetzen. Vor 2.062 Zuschauern brachten Jannik Herm (19.) und Petr Haluza (26.) die Breisgauer zunächst mit 2:0 in Führung. Innerhalb von knapp vier Minuten brachten Tyler Scofield (29.), Cameron Burt (32.) und Michael Baindl (33.) die Gäste mit 3:2 in Führung, Tobias Bräuner gelang in der 34. Minute der Ausgleich. Durch die jeweils zweiten Tore von Cameron Burt (40.) und Michael Baindl (52.) gingen die Gäste vermeintlich vorentscheidend mit 5:3 in Führung, ehe Radek Duda (56.) und Marc Wittfoth (57.) jeweils in Überzahl noch zum 5:5 ausgleichen konnten. Radek Duda erzielte nach 3:24 Minuten in der Verlängerung das Siegtor der Wölfe.

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Gast
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Kommentare (3)
02.11.2016, 15:00 Uhr
Horst Müller (Gast)
Na dann kämpft mal weiter, liebe Löwen! Vielleicht gibt es ja mal einen Sieg gegen die Steelers, aber, wie gesagt, da müsst ihr schon kämpfen und nicht nur das, ihr müsst auch Tore schießen!!! Und vielleicht nicht zu wenig, wenn die Steelers im Schnitt 5 - 6 Tore machen.
Bewerten:4 

31.10.2016, 12:48 Uhr
Dresden (Gast)
Gegen Bietigheim kann man verlieren - ja und auch zu Hause. Das ist eine total clevere, abgezockte Truppe mit höchster Effizienz. Wenn man bedenkt, dass die gestern lt. Spielberichtsbogen nur mit insgesamt 16 Spielern, d. h. noch nicht einmal 3 komplette Reihen, angetreten sind - ich zolle größten R...
Weiterlesen Bewerten:8 

30.10.2016, 22:31 Uhr
Eishockey (Gast)
Nauheim besser gespielt als am Freitag, leider der Bock von Aab. Johannson kaputt? Bibi stark. Ravensburg aufgewacht? Crowdfunding hat geklappt beim ECN. Also ham die Leut auch noch Geld für höhere Eintrittspreise! Super. Daran will der EC ja arbeiten! Fixe Einnahmen erhöhen!
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