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Einen 3:2-Sieg fuhren die EC Kassel Huskies vor 2.220 Zuschauern bei den Lausitzer Füchsen ein. Roberto Geiseler brachte die Füchse in der 10. Minute in Führung Philipp Schlager (37.) und Jens Meilleur (38.) drehten die Partie innerhalb von 22 Sekunden im zweiten Abscnitt. Knapp zwei Minuten vor Ende des Abschnitts glich Dennis Swinnen zum 2:2 aus (40.), Kevin Maginot erzielte in der 48. Minute das Siegtor der Nordhessen.
In einem starken Schlussdrittel drehten die Löwen Frankfurt bei den Dresdner Eislöwen einen 1:4-Rückstand und setzten sich in regulärer Spielzeit mit 6:5-Toren durch. Vor 2.272 Zuschauern brachten Mirko Sacher (4.), Marius Garten (5.) und Ville Hämäläinen (24.) die Sachsen zunächst mit 3:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Löwen durch Joel Keussen in der 32. Minute verwandelte Martin Davidek in der 36. Minute einen Penalty zum 4:1 der Sachsen. Mit einem Doppelschlag verkürzte Stefan Loibl innerhalb von 39 Sekunden auf 3:4 für die Löwen (41. und 42.), Brendan Cook traf keine zwei Minuten später zum 5:3 (44.). Durch Matthew Pistilli (45.) und Matt Tomassoni (48.) kamen die Hessen zum 5:5-Ausgleich, Mike Card erzielte in der 51. Minute das Siegtor der Löwen.
Nach Verlängerung kam der EHC Freiburg zu einem 4:3-Sieg gegen die Ravensburg Towerstars. Nach nur 18 Sekunden war Brian Roloff zur Führung der Gäste zur Stelle, Philipp Rießle (11.) und Tobias Kunz (22.) drehten die Partie zwischenzeitlich. Durch Adriano Carciola (27.) und Vincenz Mayer (30.) gingen die Oberschwaben zur "Halbzeit" erneut in Führung, Nikolas Linsenmaier konnte in der Schlussminute der regulären Spielzeit zum 3:3 ausgleichen. Vor 2.003 Zuschauern erzielte Marton Vas in der 64. Minute das Siegtor der Breisgauer.
Den zweiten Auswärtsdreier fuhr der ESV Kaufbeuren vor 1.915 Zuschauern mit 3:2 beim SC Riessersee ein. Nach Toren von Roope Ranta (14.) und Mattias Beck (20.) gingen die Garmischer mit einer 2:0-Führung in die erste Pause, die bis zur 53. Minute Bestand hatte. In weniger als fünf Minuten drehten Joona Karevaara (53.), Jeff Szwez (55.) und Max Schmidle (58.) die Partie.
Ein Treffer in letzter Minute sicherte den Bayreuth Tigers einen 2:1-Sieg gegen die Starbulls Rosenheim. Michael Rohner brachte die Gäste vor 1.927 Zuschauern in der 13. Minute in Führung, Ivan Kolozvary glich in der 56. Spielminute aus. 14 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit erzielte Martin Heider das Siegtor der Tigers.
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26.04.2018 04:13 Uhr
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Glückwunsch nach Crimmitschau. Der absolute Hammer gegen Bietigheim. Weiter so, dann kommt ihr sicher da unten raus , da spreche ich im Namen aller Ti...ger-Fans.
Glückwunsch an Crimmitschau, und absolute Stille aus Bietigheim,
K-H fehlen anscheinend die Worte, aber nochmal, klasse gemacht
Crimmitschau, wei...ter so.
Die Falken werden es schaffen das dritte mal hintereinander abzusteigen
kann ja auch ein Ziel sein. Spass beiseite, der Dahlem hält doch die noch
...
wenigkommenden Fans für blöd. Ich dachte der Wolf ist der Höhepunkt
der unkompetentesten Trainer in Heilbronn aber es gibt noch eine
Steigerung.Gestern ein Banner im Stadion "Alles wird teurer nur die
Ausreden werden billiger" sagt alles .Ich wäre doch schon glücklich um
Platz 10 mitspielen zu dürfen. Mittlerweile sind es schon wieder 6 Punkte.
Die Crimme Fans haben es gewusst, dass Dahlem eine Pfeife ist.
Übrigens an Frensel lag es nicht. Mittlerweile wird auch nicht mehr
getroffen. Dahlem hat null Konzept, verheizt seine 2 Reihen wie immer. In
4 Wochen sind die fertig, die Körpersprache der Spieler auf der Bank sagt
alles.Wenn er Eier hat, tritt er von selbst zurück. Träumen darf man ja.
Achso eines kann er ja: reden .........
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wenigkommenden Fans für blöd. Ich dachte der Wolf ist der Höhepunkt
der unkompetentesten Trainer in Heilbronn aber es gibt noch eine
Steigerung.Gestern ein Banner im Stadion "Alles wird teurer nur die
Ausreden werden billiger" sagt alles .Ich wäre doch schon glücklich um
Platz 10 mitspielen zu dürfen. Mittlerweile sind es schon wieder 6 Punkte.
Die Crimme Fans haben es gewusst, dass Dahlem eine Pfeife ist.
Übrigens an Frensel lag es nicht. Mittlerweile wird auch nicht mehr
getroffen. Dahlem hat null Konzept, verheizt seine 2 Reihen wie immer. In
4 Wochen sind die fertig, die Körpersprache der Spieler auf der Bank sagt
alles.Wenn er Eier hat, tritt er von selbst zurück. Träumen darf man ja.
Achso eines kann er ja: reden .........
Ffm zeigt, warum sie vorne stehen. Stark. Beim ECN ist Kranjc
besser als der Schwede. Kranjc trifft gibt Assists und steht solide
hinten. May, Spö...ttel,Müller - Nauheimer Jungs. Alle weg.
Kammer+Niederberger schmorten nur. Bei DEG machen sie Musik.
Ist das Jugendkonzept so gedacht? Zuschauer kommen weniger-
Leute wollen mehr Härte und Emotionen. Auch wenn der EC in der
Tabelle 5 sind. Lieber weiter hinten stehen, dafür junge, eigene,
hungrige Leute, kanadische Härte und Leute die knallen, wenn es
gilt. Sonst wirds finanziell eng am Ende. Leider.
Weiterlesenttel,Müller - Nauheimer Jungs. Alle weg.
Kammer+Niederberger schmorten nur. Bei DEG machen sie Musik.
Ist das Jugendkonzept so gedacht? Zuschauer kommen weniger-
Leute wollen mehr Härte und Emotionen. Auch wenn der EC in der
Tabelle 5 sind. Lieber weiter hinten stehen, dafür junge, eigene,
hungrige Leute, kanadische Härte und Leute die knallen, wenn es
gilt. Sonst wirds finanziell eng am Ende. Leider.
nicht gut gespielt aber gekämpft, vor allem im Schlussdrittel. Rosenheim technisch besser, super Einzelkönner. Aber die Abwehr der Tigers stand heute ...besser. Kein wildes Durcheinander. Bin gespannt, wie man das mit dem überzähligen Kontingentspieler löst.
Das Podzinz einiges auf der Pfanne hat, hat er heute wieder gezeigt. Also Jungs, weiter so, dann haben mir noch viel Freude an euch.
Weiterlesenbesser. Kein wildes Durcheinander. Bin gespannt, wie man das mit dem überzähligen Kontingentspieler löst.
Das Podzinz einiges auf der Pfanne hat, hat er heute wieder gezeigt. Also Jungs, weiter so, dann haben mir noch viel Freude an euch.
Steelers gewinnen in Garmisch-Partenkirchen 2:0 - Weller ist MVP
Bietigheim feiert die vierte Meisterschaft in der zweiten Liga. Foto: Imago.
Aktualisiert
Die Bietigheim Steelers haben das fünfte Finale der Best-of-Seven Serie beim SC Riessersee am Sonntag mit 2:0 gewonnen und sind damit neuer Titelträger in der DEL2. Die Tore der Steelers schossen Benjamin Zientek (5.) und Shawn Weller (21.). Ilya Sharipov wehrte 22 Schüsse ab und blieb ohne Gegentor.
Bietigheims Tyler McNeely gegen Riessersees Tim Richter. Foto: Imago.
Mit dem ersten Heimsieg in der Best-of-Seven Finalserie in der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) haben die Bietigheim Steelers ihre Führung auf 3:1 ausgebaut. Gegen den SC Riessersee setzten sich die Steelers vor 4.166 Zuschauern mit 6:3 durch.
Auch im dritten Finalspiel der Best-of-Seven Serie in der DEL2 hat die Gastmannschaft das Eis als Sieger verlassen. Vor 2.518 Zuschauern setzten sich die Bietigheim Steelers mit 2:1 in Garmisch-Partenkirchen durch. Damit liegen die Steelers mit 2:1-Siegen wieder in Führung.