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DEL 02.12.2016, 22:35

24. Spieltag: Adler jetzt Zweiter - Köln rutscht ab

Nürnberg verliert Derby gegen Ingolstadt - KEV und IEC ohne Tor daheim

Spielszene Bremerhaven gegen Mannheim.
Spielszene Bremerhaven gegen Mannheim. Foto: Jasmin Wagner.
Am 24. Spieltag der DEL durften sich besonders Mannheim (5:3-Sieg in Bremerhaven), Augsburg (2:1 gegen Berlin) und Wolfsburg (4:0 in Iserlohn) freuen. Durch die spielfreien Top-Teams aus München und Köln rutschten die Verfolger vor. Köln rutscht auf Platz sechs. Nürnberg hingegen nutzte die Gelegenheit nicht und verlor im Heimderby gegen Ingolstadt 2:5. Die Krefeld Pinguine bleiben daheim die Macht des Grauens: Gegen Straubing verlor der KEV mit 0:3. Der Spieltag im Überblick.

Die Adler Mannheim flogen in Bremerhaven hoch: Mathieu Carle (7.), Daniel Richmond (15.), David Wolf (18.) und Garret Festerling (27.) sorgten für einen sorgenfreien 4:0-Vorsprung. Jordan Owens (29.) markierte zwar das 1:4, doch Sinan Akdag (44.) zeigte mit Nachdruck, dass für die Hausherren nichts zu holen war, auch wenn Jordan George (55.) und Jack Combs (60.) das Ergebnis auf 5:3 korrigierten. Mannheim ist nun Zweiter und mit sechs Punkten Rückstand auf München ärgster Verfolger auf die Spitzenposition.

Vor der Saison hatte wohl keiner die Augsburger Panther derart stark eingeschätzt. Im Heimspiel gegen Berlin heimsten die Schwaben beim 2:1-Sieg den nächsten Dreier ein. Die Eisbären gingen zwar durch Jamie MacQueen (19.) in Front, doch Shootingstar Thomas Holzmann (25.) und Michael Davies (49.) sicherten den Erfolg. Die Eisbären bleiben in der Krise.

Nürnberg verpasste das Momentum und kassierte eine 2:5-Derbypleite gegen Ingolstadt. Patrick Köppchen (5./60.), Petr Taticek (15.), Patrick McNeill (31.) und John Laliberte (60.) versauten den Ice Tigers die Stimmung. Leonhard Pföderl (11.) zum 1:1 und Patrick Reimer zum 2:3 (36.) waren für die Gastgeber erfolgreich. Nürnberg rutscht eine Position tiefer auf Platz drei.
Erschreckend schwach bleiben die Krefeld Pinguine im heimischen KönigPALAST. Gegen Straubing setzte es die elfte Niederlage im dreizehnten Heimspiel! Die Tigers gewannen durch Tore von Michael Connolly (2.), Jeremy Williams (16.) und Mike Hedden (40.) mit 3:0. Dadurch bleibt das Team von Larry Mitchell an den Pre-Play-Off-Plätzen dran und ist mit 28 Punkten gleichauf mit dem Zehnten – Krefeld.

Ebenso ohne Heimtor verließ Iserlohn gegen Wolfsburg die Eisfläche am Seilersee. Die Grizzlys kamen durch Jeremy Dehner (6.), Alexander Weiss (13./55.) und Mark Voakes (22.) zu einem nie gefährdeten 4:0-Sieg bei den Roosters und sind nun Vierter. 

Ganz am Schluss der Tabelle bleibt erstmal Schwennigen. Die 1:3-Heimniederlage gegen Düsseldorf manifestiert die miserable Position. Alexander Barta (17.), Alexej Dmitriev (18.) und Eduard Lewandowski (53.) ließen die Augen von Düsseldorfs Trainer Christof Kreutzer funkeln. Da machte der zwischenzeitliche Schwenninger Anschluss durch Tim Bender (24.) auch nichts aus. Sechs Punkte Rückstand haben die Wild Wings nun auf die vorletzten Düsseldorfer.

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Alex Friesen von den Pinguins Bremerhaven und Korbinian Geibel von den Eisbären Berlin. Foto: City-Press.
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Blaine Byron von den Eisbären Berlin und Philip Samuelsson von den Straubing Tigers. Foto: City-Press.
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