Noch kein Mitglied?
Damit Du erweiterte Funktionen bei EISHOCKEY.INFO nutzen kannst, benötigen wir einige Angaben von Dir. Anschließend kannst u.a. an unseren Gewinnspielen teilnehmen, erweiterte Funktionen bei Kommentaren nutzen und Dich individuell über Deinen Lieblingsclub informieren lassen.
Corey Potter von den Kölner Haien und Daniel Fischbuch von den Eisbären Berlin. Foto: City Press.
Am zweiten Teil des 35. Spieltags, an dem nur zwei Partien ausgetragen wurden, setzten sich jeweils die Gästeteams durch. Die Thomas Sabo Ice Tigers kamen bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven zu einem 3:0-Sieg, die Kölner Haie setzten sich bei den Eisbären Berlin mit 2:1-Toren durch.
Durch ein 3:0 bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven konnten die Thomas Sabo Ice Tigers den Rückstand auf Tabellenführer EHC Red Bull München auf drei Punkte verkürzen. Vor 4.647 Zuschauern traf Brandon Prust in der 26. Minute für die Franken, Steven Reinprecht legte knapp sechs Minuten später den zweiten Treffer nach. Für den Schlusspunkt sorgte Andrew Kozek in der 49. Spielminute. Ice Tigers Schlussmann Andreas Jenike parierte 24 Torschüsse der Pinguins und konnte seinen zweiten Shut-out der Saison feiern.
Bei einer weniger ausgetragenen Partie liegen die Kölner Haie nach einem 2:1 bei den Eisbären Berlin acht Punkte hinter Nürnberg auf dem dritten Tabellenplatz. Vor 14.200 Zuschauern brachte Jamie MacQueen die Eisbären in der 13. Minute in Führung, im zweiten Abschnitt drehten Christian Ehrhoff (27.) und Nicolas Krämmer (33.) die Partie für die Gäste.
Kommentar schreiben
26.04.2018 04:07 Uhr
Als Gast schreiben oder Anmelden
Bei neuen Kommentaren benachrichtigen.
Warum sollte ich mich anmelden?
- Benutzername vor Missbrauch schützen
- Benachrichtigung über neue Kommentare
- Das Logo deines Lieblingsclubs anzeigen
- Info-Box mit Ergebnissen/Tabellenstand des Lieblingsclubs
- Mit nur einem Mausklick an Gewinnspielen teilnehmen
- Einfaches Newsletter-Abonnement Management
@Freezers Fan: Ich bitte mal (ganz ohne hellblaue Vereinsbrille)
um eine fundierte Begründung, warum es richtiger gewesen wäre,
die Eisbären aufzu...lösen (was ja durchaus noch passieren kann),
anstatt der Hamburger Kühlschränke! Danke!!
Weiterlesenlösen (was ja durchaus noch passieren kann),
anstatt der Hamburger Kühlschränke! Danke!!
Bewerten:0
07.01.2017, 23:16 Uhr Franzl (Gast)
Mei mei, die hohe Posaune des Nordens, bläst nach dem Untergang
aber gewaltig!
Hallo Berlin. Seit ihr schon nervös.Fischtown ist bereit.Wir können
nur gewinnen.Go Hard or go home.Underdog gegen
Millionentruppe.Hauptstadt gege...n Nobody.Einfach nur geil.
Berlins Torwart Vehanen zusammen mit Hördler und Müller gegen die Münchner Wolf und Hager Foto: City-Press.
Die Finalserie in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) geht über die volle Distanz von sieben Spielen. Am Dienstagabend gewannen die Eisbären Berlin ihr drittes Heimspiel gegen den EHC Red Bull München mit 5:3 und gleichen die Best-of-Seven Serie nach sechs Spielen wieder aus. Die Entscheidung fällt am Donnerstagabend ab 19:30 Uhr im siebten Spiel in München.
Die Berliner James Sheppard und Micki DuPont gegen Münchens Patrick Hager. Foto: City Press.
Aktualisiert
Der EHC Red Bull München hat den ersten Matchpuck vergeben. Am Dienstag findet in der Mercedes Benz Arena in Berlin das sechste Finale statt. Die Eisbären gewannen am Sonntag in München ein dramatisches fünftes Finale mit 6:5 nach Verlängerung. Jamie MacQueen erzielte den Siegtreffer nach 75 Sekunden in der Overtime.
Münchens Michael Wolf gegen Berlins Thomas Oppenheimer. Foto: City Press.
Der EHC Red Bull München steht in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) vor dem Titel-Hattrick. Die Bayern gewannen auch das zweite Auswärtsspiel bei den Eisbären Berlin vor 14.200 Zuschauern in der ausverkauften Mercedes-Benz Arena mit 4:2 und führen in der Best-of-Seven Finalserie mit 3:1.