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DEL 24.02.2017, 22:14

51. Spieltag: Eisbären erreichen Pre-Playoffs

DEG wahrt Chance auf KO-Runde - Zweikampf an der Spitze

Florian Busch trifft zum 1:0 für Berlin gegen Ingolstadt.
Florian Busch trifft zum 1:0 für Berlin gegen Ingolstadt. Foto: City Press
Am vorletzten Spieltag der DEL-Hauptrunde haben sich die Eisbären Berlin durch ein 5:4 gegen den ERC Ingolstadt für die Pre-Playoffs qualifiziert. Die Düsseldorfer EG wahrte die Playoff-Chance durch ein 2:1 gegen die Krefeld Pinguine, da die Fischtown Pinguins mit 4:6 in Nürnberg und die Straubing Tigers mit 1:2 nach Penaltyschießen gegen die Schwenninger Wild Wings unterlagen. Die Adler Mannheim verteidigten die Tabellenführung durch ein 4:1 bei den Augsburger Panthern vor dem EHC Red Bull München, der sich gegen die Kölner Haie mit 5:2 durchsetzte. Die Grizzlys Wolfsburg zementierten den fünften Tabellenplatz durch ein 4:2 gegen die Iserlohn Roosters.

Vor 6.043 Zuschauern verteidigten die Adler Mannheim die Tabellenführung durch ein 4:1 bei den Augsburger Panthern. Luke Adamn (6.), Ryan MacMurchy (21.), Matthias Plachta (29.) und David Wolf (55.) legten für die Adler zur 4:0-Führung vor, T. J. Trevelyan konnte in der 55. Minute verkürzen.

Das Spitzenspiel zwischen dem EHC Red Bull München und den Kölner Haien endete mit einem letztlich klaren 5:2-Sieg für den Titelverteidiger, der weiterhin die Chance auf den ersten Tabellenplat znach der Hauptrunde hat. Die Haie beenden die Hauptrunde definitiv auf dem vierten Tabellenplatz. Vor 5.070 Zuschauern brachte Tobias Wörle die Bayern in der 14. Minute in Führung, Patrick Hager drehte die Partie in der 15. und 26. Spielminute. Nur 40 Sekunden später war Michael Wolf zum 2:2 zur Stelle, Sekunden vor der zweiten Pause traf der ehemalige Nationalspieler zum 3:2 für die Bullen. Richie Regehr (41.) und Maximilian Kastner (54.) legten im Schlussdrittel zum 5:2-Endstand nach.

Trotz eines 6:4-Heimsiegs gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven dürften die Thomas Sabo Ice Tigers die Hauptrunde auf Rang drei beenden. Drei Punkte beträgt der Rückstand auf München und ie Franken haben zudem das deutlich schlechtere Torverhältnis. Bereits nach 87 Sekunden brachte Leonhard Pföderl die Ice Tigers vor 6.172 Zuschauern in Führung, Christoph Körner (6.) und Dominik Tiffels (15.) drehten die Partie zwischenzeitlich. Nach Toren von Brandon Segal (16.) und David Steckel (18.) gingen die Ice Tigers mit einer 3:2-Führung in die erste Pause, Yasin Ehliz legte in der 26. Minute zum 4:2 nach. Durch Brock Hooton konnte der Aufsteiger, dem rechnerisch noch ein Punkt zur KO-Runde fehlt, in der 32. und 55. Minute zweimal verkürzen, Patrick Reimer (41.) und Brandon Segal (58.) hielten den Abstand bei zwei Toren.

Durch ein 4:2 gegen die Iserlohn Roosters haben sich die Grizzlys Wolfsburg den fünften Platz in der Abschlusstabelle der Hauptrunde gesichert. Zunächst lagen die Gäste nach Toren von Greg Rallo (12.) und Boris Blank (25.) mit 2:0 in Führung, Brent Aubin gelang knapp drei Minuten vor der zweiten Pause der Anschlusstreffer. Vor 2.316 Zuschauern sorgten Sebastian Furchner (49. und 60.) und Christoph Höhenleitner (52.) im Schlussdrittel für den Sieg der Niedersachsen.

Als achtes Team sind die Eisbären Berlin nach einem 5:4 gegen den ERC Ingolstadt für die KO-Runde qualifiziert. Das Team aus der Hauptstadt lag nach knapp 13 Minuten und Treffern von Florian Busch (6.), Daniel Fischbuch (13.) und Charles Linglet (14.) bereits mit 3:0 in Führung. Mit einem Dreierpack glich Thomas Greilinger für die Panther aus (15., 19. und 33.), Nicholas Petersen legte für die Eisbären in der 50. Minute erneut vor. Vor 13.726 Zuschauern konnte Patrick McNeill in der 52. Minute erneut ausgleichen, Marcel Noebels sorgte in der 58. Minute für den Siegtreffer der Eisbären.

Zittern müssen die Straubing Tigers nach einem 1:2 nach Penaltyschießen gegen die Schwenninger Wild Wings. Vor 4.885 Zuschauern brachte Kalle Kaijomaa die Gäste in der 23. Spielminute in Führung, 38 Sekunden vor Spielende gelang Adam Mitchell der Ausgleich für die Tigers. Den entscheidenden Penalty verwandelte Will Acton.

Die Düsseldorfer EG hat die Chance auf den zehnten Tabellenplatz durch einen 2:1-Derbysieg gegen die Krefeld Pinguine gewahrt. Vor 10.538 Zuschauern gelang Bernhard Ebner in der 30. Spielminute der Führungstreffer, Daniel Weiß legte noch vor der zweiten Pause nach (39.). Der Anschlusstreffer der Gäste durch Dragan Umicevic in der 55. Minute kam zu spät für die Wende.

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Gast
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Kommentare (6)
25.02.2017, 09:32 Uhr
eishockeyfan (Gast)
hm schade DEG jedoch soll man nicht jetzt schon den kopf in den sand stecken. die DEG benötigt min. 12 tore mehr morgen als straubing da bei punktegleichheit und bei gleichem torverhältnis, die geschossenen tote zählen. das heisst 12 tore in 2 spielen, denn straubing muss ja auch erstnoch ...
Weiterlesen Bewerten:14 

25.02.2017, 07:34 Uhr
frosch236
Ihr habt natürlich recht, Fischtown ist durch gar keine Frage und Glückwunsch. Und auch für Straubing sieht es gut aus, 11 Tore sind im Eishockey zwar machbar aber .....
Bewerten:1 

25.02.2017, 06:35 Uhr
Niedersedlitzer
@ fcbgarfield dann wünsche ich euch mal viel Erfolg damit es mit dem Heimrecht noch klappt. Schade für Köln hätte mehr erwartet!
Bewerten:2 

25.02.2017, 00:47 Uhr
fcbgarfield
@Hartmann, genau richtig erkannt. Die DEG kann auf Grund des weitaus schlechteren Torverhältnisses die Playoffs NICHT mehr erreichen. Am letzten Spieltag entscheidet sich jetzt nur noch wer auf 8, 9 und 10 landet.
Bewerten:1 

25.02.2017, 00:02 Uhr
Hartmann
Was sie da im o.g. Artikel schreiben, nenne ich künstlicxhe Spannung. Oder? Wie bitte soll die DEG das noch praktisch (nicht theoretisch)) packen. Oder habe ich waqs versäumt? Bei (bestenfalls) Punhktgleicheit mit Straubiung oder Br. (theor.) zählt da nicht das Torverhältnis?? Bitte ggf. um ...
Weiterlesen Bewerten:1 

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