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DEL 16.10.2009, 22:46

13. Spieltag: DEG gewinnt Derby in Krefeld

Frankfurt weiter erfolgreich - Hamburg siegt in Straubing

Düssedorf hat am Freitag das Derby in Krefeld mit 2:1 (1:1 1:0 0:0) für sich entschieden. Vor 6.780 Zuschauern hatte Craig MacDonald die Gäste nach knapp zehn Minuten mit einem Powerplaytor in Führung gebracht. Noch vor der Pause gelang den Pinguinen durch Richard Pavlikovsky der Ausgleich. Den Siegtreffer für die DEG markierte Brandon Reid nach fünf Minuten im zweiten Durchgang.

Frankfurt bleibt auch im vierten Spiel in Folge siegreich. Mit 4:2 (4:0 0:1 0:1) setzten sich die Löwen vor 5.800 Zuschauern gegen Nürnberg durch. Mit vier Toren im ersten Durchgang legten die Hessen frühzeitig den Grundstein zum Heimerfolg. Eric Schneider (11.), Joey Tenute (13./20.) und Lasse Kopitz (19.) konnten Adam Svoboda im Gehäuse der Ice Tigers überwinden. Svoboda räumte nach dem Seitenwechsel seinen Platz für Patrick Ehelechner, der bis zum Spielende ohne Gegentreffer blieb. Björn Barta (36.) in Überzahl und Andre Savage konnten für Nürnberg noch auf 2:4 verkürzen.

Eine Erfolgserlebnis gab es für die Hamburg Freezers. In Straubing gelang den Hanseaten der zweite Auswärtssieg der Saison. Die Gäste führten nach dem Anfangsdrittel komfortabel mit 3:0. John Tripp (5.), Mathieu Biron (9.) und Peter Ratchuk (17.) nutzten jeweils Überzahlsituationen zum Torerfolg. Mit einem Unterzahltor durch Justin Mapletoft (22.), einem Penaltyschuss von Rene Röthke (25.) und einem Überzahltor von Chad Bassen (29.) kamen die Tigers zum Ausgleich. Peter Ratchuk (36.) brachte die Hamburger erneut in Front, Kimmo Kuhta (60.) sorgte mit einem Schuss fünf Sekunden vor dem Spielende ins leere Tor für die Entscheidung.

Wolfsburg kam gegen Kassel zu einem 4:3 (2:0 1:0 1:3) auf eigenem Eis. Norm Milley (2:), Andreas Morczinietz (10.) und John Laliberte (39.) hatten für die Niedersachsen in den ersten beiden Spielabschnitten getroffen. Kassel konnte durch Manuel Klinge verkürzen (41.), David Sullkovsky (43.) stellte den alten Abstand wieder her. Zwei weitere Tore von Manuel Klinge machten die Partie dann noch einmal spannende. Am Ende reichte es für die Huskies aber nicht mehr zu einem Punktgewinn.

Die meisten Tore bekamen die Zuschauer in Ingolstadt beim Gastspiel der Hannover Scorpions zu sehen. Zehn Tore fielen in der regulären Spielzeit, das Siegtor erzielte von Bob Wren in der Verlängerung. Jeweils mit einem Doppelschlag drehten beide Teams die Partie im ersten Durchgang. Jakub Ficenec (9.) erzielte den Führungstreffer zum 1:0. Hannover antwortete mit zwei Toren von Matt Dzieduszycki (13.) und Sascha Goc (14.) jeweils in Überzahl innerhalb von Sekunden. Die Panther gingen durch zwei Tore innerhalb von 23 Sekunden durch Michael Waginger (19.) und Richard Girard (19.) erneut in Führung. Die Scorpions glichen durch Ben Cottreau (24.) aus, Thomas Greilinger (34.) sorgte auch nach dem zweiten Abschnitt für eine Ingolstädter Pausenführung. Mit einem weiteren Doppelschlag von Patrick Köppchen (48.) und Adam Mitchell (49.) ging die Führung erneut an die Gäste. Im Powerplay brachte Bruno St. Jacques (56.) in die Verlängerung, in der Bob Wren 127 Sekunden den Zusatzpunkt für den ERC sichern konnte.

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