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DEL 29.10.2017, 22:57

18. Spieltag: Iserlohn überrascht in München

Auch Wolfsburg, Nürnberg und Mannheim punkten auswärts

Iserlohns Johan Larsson gegen Münchens Jakob Mayenschein.
Iserlohns Johan Larsson gegen Münchens Jakob Mayenschein. Foto: Mathias M. Lehmann.
Aktualisiert Den Iserlohn Roosters ist die Überraschung des 18. Spielages gelungen. Beim EHC Red Bull München setzte sich das Team aus dem Sauerland mit 2:1-Toren durch. Auswärts punkteten auch die Thomas Sabo Ice Tigers mit 4:2 bei den Schwenninger Wild Wings. Die Grizzlys Wolfsburg setzten sich bei den Krefeld Pinguine mit 3:1 durch, die Adler Mannheim mit 1:0 bei den Kölner Haien. Auf eigenem Eis setzten sich Straubing Tigers mit 2:1 nach Penaltyschießen gegen den ERC Ingolstadt und die Düsseldorfer EG mit 4:0 gegen die Fischtown Pinguins durch.

Den Iserlohn Roosters ist ein nicht erwarteter 2:1-Sieg bei Titelverteidiger und bislang Spitzenreiter EHC Red Bull München gelungen. Vor 4.830 Zuschauern brachten Jason Jaspers (4.) und Chris Brown (10.) die Roosters früh mit 2:0 in Führung. Mehr als das 1:2 durch ein Überzahltor von Keith Aucoin in der 31. Minute gelang den Bayern nicht mehr.

Die Thomas Sabo Ice Tigers nutzten den Patzer des Titelverteidigers und kehrten durch ein 4:2 bei den Schwenninger Wild Wings an die Tabellenspitze zurück. Vor 3.879 Zuschauern lagen die Ice Tigers nach Toren von Dane Fox (17.), Brett Festerling (29.) und Petr Pohl (47.) vermeintlich sicher mit 3:0 in Führung. Durch Will Acton (51.) und Mirko Sacher (60.) konnten die Wild Wings noch zum 2:3 verkürzen, David Steckel sorgte mit einem Treffer ins leere Tor der Wild Wings in der Schlussminute noch für den 2:4-Endstand.

Die Eisbären konnten den Ausrutscher der Münchner nicht nutzen. In Augsburg mussten sich die Berliner mit 4:7 geschlagen geben. Trevor Parkes traf dreifach für den AEV. Die weiteren Tore für die Panther schossen T.J. Trevelyan (2), Drew LeBlanc und Thomas Holzmann. Bei den Berlinern waren Jamie MacQueen (2), Jonas Müller und Sean Backman erfolgreich.

Durch ein 1:0 bei den Kölner Haien haben sich die Adler Mannheim auf den vierten Tabellenplatz verbessert. Brent Raedeke erzielte vor 11.968 Zuschauern in der 38. Minute das Tor des Tages.

Nur einen Zähler hinter den Adlern folgen die Grizzlys Wolfsburg, die sich bei den Krefeld Pinguinen vor 3.820 Zuschauern mit 3:1 durchgesetzt haben. Mann des Tages im Dress der Niedersachsen war Kamil Kreps, der in der 11. und 31. Minute zur 2:0-Führung traf und in der 60. Minute noch den dritten Treffer nachlegte. Die Pinguine konnten durch Jordan Caron in der 54. Minute zum zwischnezeitlichen 1:2 verkürzen.

Den Straubing Tigers gelang mit 2:1 nach Penaltyschießen ein Heimsieg gegen den ERC Ingolstadt. John Laliberte brachte die Panther in der zehnten Minute in Führung, in der Folge trafen die Panther mehrfach das Torgestänge und verpassten den Ausbau der Führung. Steven Zalewski glich in der 54. Minute vor 4.217 Zuschauern aus, sein Bruder Michael Zalewski verwandelte den entscheidenden Penalty zum Sieg des Schlusslichts.

Vor über 8.000 Zuschauern, darunter etwa 2.000 mitgereiste Anhänger aus Bremerhaven, setzte sich die Düsseldorfer EG gegen die Fischtown Pinguins mit 4:0 durch und konnte im sechsten Aufeinandertreffen den sechsten Sieg einfahren. Jeremy Welsh traf für die überlegenen Gastgeber mit einem Überzahltor in der 31. Spielminute, Spencer Machacek legte in der 36. Minute zum 2:0 nach. Im Schlussdrittel sorgte Alexander Barta in der 53. Minute mit dem 3:0 für die Vorentscheidung, Eduard Lewandowski traf in der 56. Minute noch in Unterzahl ins leere Tor der Gäste.

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Kommentare (1)
29.10.2017, 20:24 Uhr
Jessas
Iserlohn ein glücklicher, aber auch verdienter Sieger heute in München. Wer mehr Leidenschaft und vor allem über 60 Minuten an den Tag legt, der hat es auch verdient zu gewinnen. Es nur auf 6 Verletzte bei München zu schieben wäre zu einfach. Großes Extralob an die zahlreichen Fans der Iserlohner fü...
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4. Finale: Eisbären bauen Führung aus

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