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DEL 25.11.2008, 22:50

23. Spieltag: Pinguine drehen das Spitzenspiel

Scorpions weiter im Aufwind - Augsburg schlägt Berlin

Die Krefeld Pinguine - nach Senkrechtstart zu Saisonbeginn in den letzten Wochen eher unauffällig - nehmen wieder Fahrt auf: Am Dienstagabend feierte das Überraschungsteam einen 2:1-Sieg beim Spitzenspiel in Mannheim. Dabei lief es zunächst für die Adler besser: Francois Bouchard (15.) besorgte im ersten Drittel die Führung für die Hausherren in Überzahl. Richard Pavlikovsky (46.) und André Huebscher (50.) stellten in Drittel drei das Spiel auf den Kopf. Krefelds Back-Up Daniel Kovacic feierte dabei seinen zweiten Sieg im zweiten Spiel.

Damit ist Krefeld ärgster Verfolger von Tabellenführer Hannover. Die Scorpions haben ihr Heimspiel am Dienstagabend gegen Köln mit 4:1 gewonnen. Die Haie präsentierten sich übefordert, lediglich Bryan Adams (37.) konnte zum zwischenzeitlichen 1:2 treffen. Für Hannover markierten Eric Schneider (9.), Chris Herperger (34.), Tore Vikingstad (38.) und Adam Mitchell (48.) die Treffer zum ungefährdeten "Dreier". Die Scorpions gewannen zuletzt beachtliche sieben ihrer acht Spiele.

Wie die Niedersachsen hatte auch Frankfurt wenig Mühe beim 4:1-Heimsieg gegen Duisburg. Bereits nach dem ersten Drittel war das Spiel entschieden: Pat Kavanagh (3./20.), Tobias Wörle (4.) und Josh Langfeld (8.) ließen Ilpo Kauhanen im EVD-Ghäuse keine Chance. Die Füchse kamen auf lediglich 13 Torschüsse. Immerhin markierte der zuletzt umstrittene Alexander Selivanov (48.) den späten Ehrentreffer.

Nicht zu erwarten war die Niederlage der Eisbären in Augsburg: Die Panther erkämpften sich einen 3:2-Sieg gegen den amtierenden Meister. Jeff Likens (15.) und Jamie Hunt (24.) brachten Augsburg durch Powerplay-Treffer in Front. Der Anschlusstreffer von Tyson Mulock (34.) brachte noch einmal Hoffnung auf Berliner Seite. Mathis Olimb (46.) konnte wiederum auf 3:1 erhöhen. Wiederum gelang der Berliner Anschluss - in Person von Richie Regehr (54.) – doch der Ausgleich gelang den Hauptstädtern nicht mehr.

Das zweite "Anschütz-Team" der DEL, die Hamburg Freezers, kassierten eine 2:3-Heimschlappe nach Penaltyschießen gegen die von Finanznöten geplagten Nürnberg Ice Tigers. Lediglich 5.100 Zuschauer verfolgten die Partie in der ColorLine-Arena. Das Heimspiel wird den Nordlichtern in zweifacher Hinsicht nicht schmecken: Trainer Stewart gerät immer mehr unter Druck und die Zuschauerzahlen drücken Geschäftsführer Boris Capla aufs Gemüt. Für den einen Punkt können die Freezers aber noch dankbar sein: Der 2:2-Ausgleich gelang Andy Delmore erst in der 60. Minute bei 6:5-Überzahl.

Ihre gute Ausgangsposition bestätigten die Grizzly Adams Wolfsburg durch ein 5:2 gegen Straubing. Und auch Iserlohn freute sich über ein deutliches 6:3 daheim gegen Ingolstadt. Aufsteiger Kassel schickte die DEG Metro Stars mit 4:2 nach Hause. Damit kassierte Düsseldorf die dritte Niederlage in Folge.

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