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DEL 23.12.2017, 21:40

34. Spieltag: Derbysiege für Wild Wings und Tigers

Schwenningen klettert auf Rang fünf - Straubing verkürzt Rückstand

Mannheims Luke Adam gegen Schwenningens Torwart Dustin Strahlmeier.
Mannheims Luke Adam gegen Schwenningens Torwart Dustin Strahlmeier. Foto: Imago.
Am Samstag wurde der 34. Spieltag komplettiert. Die Schwenninger Wild Wings gewannen bei den Adler Mannheim mit 4:2. Die Straubing Tigers entschieden ihr Heimspiel gegen die Augsburger Panther mit dem gleichen Ergebnis für sich.

In Mannheim trafen die Wild Wings im Powerplay durch Andre Hult (12.) zum 1:0. Mannheim nutzte ebenfalls eine Überzahlsituation zum 1:1 durch Devin Setogutchi (14.). Chad Larkin sorgte mit seinem Tor zum 2:1 für die Pausenführung der Adler nach den ersten zwanzig Spielminuten. Schwenningen gewann den zweiten Durchgang erneut durch ein Powerplay von Markus Poukkala (37.). Im Schlussabschnitt brachte Markus Kurth (45.) die Wild Wings wieder in Front. Stefano Giliati (60.) machte den Derbysieg mit dem 4:2 mit einem Empty-net Goal in der Schlussminute perfekt.

Alexander Oblinger (10.) legte für die Straubing Tigers im ersten Drittel gegen die Augsburger Panther vor. Trevor Parkes (30.) glich für den AEV im zweiten Durchgang aus. Mit zwei Powerplaytoren brachte Jeremy Williams (37./44.) die Tigers auf die Siegerstraße. Die Panther konnten durch Braden Lamb (55.) im Powerplay Anschlusstreffer markieren. Stefan Loibl (59.) entschied die Partie mit einem Empty-net Goal in der 59. Spielminute. Straubing bleibt weiterhin Schlusslicht in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Der Abstand auf die Augsburger Panther konnten die Niederbayern auf fünf Punkte reduzieren.

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Gast
25.04.2024 02:23 Uhr


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Kommentare (12)
28.12.2017, 15:40 Uhr
EISHOCKEY.INFO
@eishockeyfan: Jeder darf hier "offen schreiben". Wir haben nur einen Kommentar nicht veröffentlicht, der mehrere (angedeutete) Beleidigungen enthielt und einen anderen Fan aufgefordert hat hier nicht mehr zu schreiben.
Bewerten:3 

26.12.2017, 22:17 Uhr
Hartmann
Schade, eishockeyfan. Du wirst mir wirklich mit deiner Obejektivität fehlen. Überlege es Dir noch einmal.
Bewerten:3 

26.12.2017, 20:59 Uhr
eishockeyfan (Gast)
Naja da man hier wohl nicht offen schreiben darf und andere erlaubt wird immer wieder aufs neue Müll zu Posten, habe ich mich entschlossen mich aus dem Forum hier zu verabschieden. Schreibe dann lieber in unserem oder in Foren, wo es erlaubt ist auch mal kritische Kommentare anzugehen.ich ...
Weiterlesen Bewerten:4 

26.12.2017, 15:05 Uhr
gast wild wings (Gast)
da weiß es ein bremerhavener aber ganz genau,warum die WW so gut dastehen,aber vergiß nicht,wir haben viele junge deutsche spieler und keine söldnertruppe (wo jeder eine deutsche oma oder einen deutschen uropa hatte,der irgendwann im 18. jahrhundert gen amerika aufgebrochen ist ). ......und noch wa...
Weiterlesen Bewerten:9 

26.12.2017, 14:20 Uhr
Grizzlyfan (Gast)
Also nur ein Spiel Sperre ist viel zuwenig! Und Mannheim braucht gar nicht rumjammern. Solche unfaire Fouls, die Schiris haben noch zuwenig Strafzeiten gepfiffen. Mannheim kann sich einreihen in die Mannschaften mit den unfairsten Spielen, wie Köln, Berlin und Nürnberg!
Bewerten:7 

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Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf.
Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf. Foto: City-Press.
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2. Finale: Berlin gleicht Serie mit Heimsieg aus

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Kristers Gudlevskis von den Pinguins Bremerhaven und Yannick Veilleux von den Eisbären Berlin. Foto: City-Press.
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