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DEL 28.02.2018, 22:41

50. Spieltag: Eisbären gewinnen Spitzenspiel

Iserlohn und Mannheim mindestens für Pre-Playoffs qualifiziert.

Berlins James Sheppard gegen Münchens Jason Jaffray.
Berlins James Sheppard gegen Münchens Jason Jaffray. Foto: City-Press.
Nach dem 50. Spieltag der DEL stehen neun der zehn Teilnehmer an den Playoffs fest. Durch ein 4:1 im Derby bei den Schwenninger Wild Wings haben die Adler Mannheim mindestens Platz zehn sicher. Die Wild Wings hingegen fielen auf den zehnten Tabellenplatz zurück und können noch von der Düsseldorfer EG, die bei den Thomas Sabo Ice Tigers mit 1:2 unterlagen, und von den Augsburger Panthern, die sich den Fischtwn Pinguins mit 5:6 geschlagen geben mussten, eingeholt werden. Das Spitzenspiel des Tages entschieden die Eisbären Berlin gegen den EHC Red Bull München mit 3:2 für sich, der höchste Sieg des Tages gelang dem ERC Ingolstadt mit 5:1 gegen die Krefeld Pinguine. Die Überraschung des Tages gelang den Straubing Tigers mit 4:1 bei den Grizzlys Wolfsburg, die Iserlohn Roosters haben sich durch ein 3:1 gegen die Kölner Haie ebenfalls sicher für die besten zehn nach der Hauptrunde qualifiziert.

Die Eisbären Berlin haben das Spitzenspiel gegen den EHC Red Bull München vor 14.200 Zuschauern mit 3:2 gewonnen. Die Führung der Eisbären durch James Sheppard aus der 17. Minute konnte Derek Joslin in der 22. Minute ausgleichen. Mark Olver (35.) und Sean Backman (40.) sorgten noch vor der zweiten Pause mit den Toren zum 3:1 für die Vorentscheidung, Ryan Button verkürzte in der 57. Minute noch zum 3:2-Endstand.

Auf sechs Punkte verkürzten die Thomas Sabo Ice Tigers den Rückstand auf Tabellenführer München durch ein 2:1 gegen die Düsseldorfer EG. Gleich die erste Überzahl nutzte Dane Fox zur Führung der Gastgeber (3.), in der 26. Minute glich Jeremy Welsh für die Rheinländer aus. Vor 5.272 Zuschauern erzielte Leonhard Pföderl in der 40. Minute das Siegtor der Ice Tigers.

Durch ein 5:1 gegen die Krefeld Pinguine kletterte der ERC Ingolstadt zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde auf den vierten Tabellenplatz. Vor 3.804 Zuschauern schossen Tim Stapleton (10.), Joachim Ramoser (28.), Kael Mouillierat (32. und 38.) und Gregory Mauldin (36.) die Panther zur zweiten Pause mit 5:0 in Führung. Christoph Gawlik erzielte in der 45. Minute noch den Ehrentreffer der Pinguine.

Das torreichste Spiel des Abends haben die Fischtown Pinguine Bremerhaven bei den Augsburger Panthern mit 6:5 für sich entschieden und sich auf den fünften Tabellenplatz verbessert. Mike Moore schoss die Gäste in der siebten und achten Minute innerhalb von 36 Sekunden mit 2:0 in Führung, Thomas Holzmann (9.) und Gabe Guentzel (19.) glichen noch vor der ersten Pause zum 2:2 aus. In nicht einmal drei Spielminuten brachten Jordan Owens (22.), Wade Bergman (24.) und Kris Newbury (25.) die Gäste zu Beginn des zweiten Drittels mit 5:2 in Führung, Simon Sezemsky (27.) und Trevor Parkes (32.) verkürzten für die Panther auf 4:5. Jason Bast machte in der 35. Minute das halbe Dutzend für die Pinguins voll, Jaroslav Hafenrichter konnte in der 49. Minute noch zum 5:6-Endstand verkürzen.

Eine überraschende 1:4-Niederlage kassierten die Grizzlys Wolfsburg vor 2.794 Zuschauern gegen die Straubing Tigers und fielen auf den sechsten Rang zurück. Alexander Oblinger (13.), Dylan Yeo (15.) und Thomas Brandl (24.) schossen die Tigers zunächst mit 3:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Grizzlys durch Brent Aubin aus der 27. Minute stellte Steven Zalewski in der 58. Minute den alten Abstand wieder her.

Die Iserlohn Rooters haben sich durch ein 3:1 gegen die Kölner Haie mindestens für die Pre-Playoffs qualifiziert. Vor 4.967 Zuschauern traf Jake Weidner bereits in der dritten Minute zur Führung der Roosters, Philip Gogulla glich in der 15. Minute für die Haie aus. In der 39. und 43. Minute sorgte Jason Jaspers für den 3:1-Sieg der Roosters.

Auch die Adler Mannheim haben die Teilnahme an der KO-Runde durch ein 4:1 bei den Schwenninger Wild Wings unter Dach und Fach gebracht. Vor 6.215 Zuschauern brachten Andrew Desjardins (20.) und Devin Setoguchi (28.) die Adler zunächst mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Wild Wings durch Simon Danner (29.) erhöhten Brent Raedeke (31.) und Andrew Desjardins (40.) noch vor der zweiten Pause zum 4:1-Endstand.

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Gast
20.04.2024 06:05 Uhr


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Kommentare (10)
01.03.2018, 22:31 Uhr
Eishockey (Gast)
Zwangsabstieg ist zu teuer. Wer soll das zahlen? Bibi und Tina oder Kimme und Korn?
Bewerten:3 

01.03.2018, 22:29 Uhr
NordischByNature (Gast)
Ach Hartmann! Auch wenn Du Dich mal wieder wie ein Aal aus Deinen Formulierungskünsten winden willst, es gelingt Dir nicht. Warum auch? Steh doch einfach zu der Forderung nach dem Zwangsabstieg für Krefeld und gut ist.
Bewerten:4 

01.03.2018, 22:01 Uhr
Hartmann
Ich schrieb man sollte zumindest drüber nachdenken, also die Regeln für die Zukunft für solche Vergehen ändern.drhe
Bewerten:0 

01.03.2018, 18:58 Uhr
Wally 04 (Gast)
@ BlackHawk, wenn du das Spiel gestern vom SERC gesehen hättest dann würdest auch du dem SERC nicht mehr viel zutrauen. Das war Kraft, Saft und Hilflos gestern. Ich war total enttäuscht, schlechter geht es fast nicht. Ich hoffe das die jetzt irgendwie noch die Kurve kriegen, mit so einer Leistung...
Weiterlesen Bewerten:0 

01.03.2018, 12:56 Uhr
Der Meister
Zwangsabstieg ist keine Lösung. Auch andere (Straubing) haben Spieler abgegeben und dennoch in Wolfsburg gepunktet. Sportlicher Abstieg, bzw. eine Relegation gegen ein DEL2 Team würden die Probleme mit der Wettbewerbsverzerrung lösen. Aber dagegen sperrt sich die DEL ja seit Jahren erfolgreich und w...
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