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DEL 01.10.2017, 23:30

8. Spieltag: Adler setzen sich in Berlin durch

DEG-Kantersieg in Iserlohn - Bremerhaven reicht ein Tor zum Dreier

Spielszene Iserlohn gegen Düsseldorf.
Spielszene Iserlohn gegen Düsseldorf. Foto: Mathias M. Lehmann.
Aktualisiert Die Adler Mannheim und die Düsseldorfer EG haben die Nachmittagsspiele in der DEL für sich entschieden. Die Adler kamen bei den Eisbären Berlin zu einem 4:3-Sieg, die DEG setzte sich bei den Iserlohn Roosters mit 5:1-Toren durch. Einen 1:0-Sieg fuhren die Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen die Schwenninger Wild Wings ein, der EHC Red Bull München klettert durch ein 5:2 gegen die Augsburger Panther wieder auf den ersten Rang. Nach Penaltyschießen setzten sich die Grizzlys Wolfsburg mit 3:2 gegen die Krefeld Pinguine durch.

Durch einen 4:3-Sieg bei den Eisbären Berlin haben die Adler Mannheim in der Tabelle zum Hauptstadt-Club aufgeschlossen. Vor 12.877 Zuschauern legten Marcel Goc nach 28 Sekunden und Phil Hungerecker (5.) früh zum 2:0 der Gäste vor. Daniel Fischbuch (15.) und Nicholas Petersen (22.) glichen die Partie zwischenezitlich aus, ehe Chad Kolarik in der 32. Minute erneut für die Gäste vorlegte. Durch James Sheppard kamen die Eisbären in der 51. Minute zum 3:3, knapp eine Minute später sorgte Garrett Festerling für den Sieg der Adler (52.).

Ein Blitzstart gelang auch der Düsseldorfer EG im Gastspiel bei den Iserlohn Roosters. Alexei Dmitriev traf in der vierten und achten Minute zum 2:0 der Rheinländer, Lukas Laub erhöhte mit seinem ersten DEL-Treffer in der 16. Minute auf 3:0. Für die Vorentscheidung sorgte Alexei Dmitriev mit seinem dritten Tor des Tages in der 25. Minute zum 0:4, nach dem Anschluss der Roosters durch Johan Larsson in der 41. Minute sorgte Spencer Machacek in der 59. Minute für den 1:5-Endstand.

Durch ein 5:2 gegen die Augsburger Panther liegt der EHC Red Bull München zumindest bis zum Abend auf Tabellenplatz eins. David Stieler brachte die Panther vor 4.220 Zuschauern in der 15. Minute in Führung, innerhalb von elf Spielminuten machte der Titelverteidiger aus dem Rückstand eine 4:1-Führung. Steven Pinizzotto (23. und 29.), Derek Joslin (30.) und Frank Mauer (34.) trafen. Durch Daniel Schmölz kamen die Gäste in der 51. Minute auf 2:4 heran, Michael Wolf sorgte in der 58. Minute für den Endstand.

Zum zweiten Sieg am Wochenende reichte den Fischtown Pinguins Bremerhaven ein Treffer. Gegen die Schweninger Wild Wings setzten sich die Norddeutschen durch ein Tor von Chad Nehring aus der zehnten Spielminute mit 1:0 durch.

Mit 3:2 nach Penaltyschißeen setzten sich die Grizzlys Wolfsburg gegen die Krefeld Pinguine durch.  Nach torlosem erstem Drittel brachten Daniel Pietta (35.) und Mathias Trettenes (38.) die Pinguine vor 2.509 Zuschauern mit 2:0 in Führung, Brent Aubin (48.) und Sebastian Furchner (59.) glichen im Schlussdrittel zum 2:2 aus. Den entscheidenden Penalty verwandelte Brent Aubin.

Der ERC Ingolstadt gewann am Abend mit 3:2 gegen die Thomas Sabo Ice Tigers. Die Franken verpassten den Sprung an die Tabellenspitze. Nach dem Führungstor durch Leonhard Pföderl (26.) drehten die Laurin Braun (36.), Thomas Greilinger (38.) in Unterzahl und John Laliberte (44.) das Spiel für die Panther. David Steckel (54.) konnte für Nürnberg nur noch auf 2:3 verkürzen.

Straubing besiegte Köln mit 6:3. Mike Hedden sorgte mit einem Powerplaytor für die Pausenführung der Niederbayern. Corey Potter (22.) und Pascal Zerressen (24.) drehten das Spiel zu Beginn des zweiten Drittels. Mike Zalewski (28.) und Dylan Yeo (31.) gaben dem Spiel erneut eine Wende. Felix Schütz glich für die Domstädter zum 3:3 aus, Michael Connolly (45.) und Mike Zalewski (46.) brachten Straubing mit einem Doppelschlag auf die Siegerstraße. In der Schlussminute traf Michael Connolly noch ins leere Kölner Tor zum 6:3-Endstand.

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Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf.
Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf. Foto: City-Press.
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Spielszene Bremerhaven gegen Berlin.
Spielszene Bremerhaven gegen Berlin. Foto: Jasmin Wagner.
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Kristers Gudlevskis von den Pinguins Bremerhaven und Yannick Veilleux von den Eisbären Berlin.
Kristers Gudlevskis von den Pinguins Bremerhaven und Yannick Veilleux von den Eisbären Berlin. Foto: City-Press.
Die Eisbären Berlin haben die Best-of-Seven Finalserie in der DEL mit einem 5:3-Heimerfolg gegen die Fischtown Pinguins am Freitag ausgeglichen.
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