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Frankfurt Lions 15.02.2008, 23:25

Frankfurt ohne Mühe, Hamburg mit Not

Freezers ohne Einsatzwille in Richtung Saisonende

Ohne Mühe siegten die Frankfurt Lions im Vergleich mit den Hamburg Freezers am Freitagabend verdient mit 7:1. Zum Kantersieg brauchten die Mannen von Trainer Rich Chernomaz allerdings keine Galavorstellung, vielmehr zeigten die Norddeutschen eine lasche Einstellung. Offensiv, wie defensiv lief so gut wie nichts zusammen.

Mann des Abends war Löwen-Stürmer Chris Taylor, der ein Tor und vier Vorlagen zum Sieg beisteuerte. Auch Kapitän Jason Young machte mit vier Assits von sich reden. Die Reihe mit den beiden Ausnahmekönnern funktioniert einwandfrei, beide bereichern das Powerplay, was auch Top-Defender Richie Regehr zu zwei Schlagschusstoren verhalf. Taylor (3.) und Regehr (26./30.) waren es auch, die für einen beruhigenden 3:0-Vorsprung sorgten. Vitalij Aabs (40.) Treffer kurz vor der zweiten Pausensirene brachte die Hausherren nicht aus der Ruhe.

Jeff Ulmer (49.) stellte im Schlussabschnitt den alten Abstand wieder her, ganze zehn Sekunden später baute Jay Henderson (49.) gar auf 5:1 aus. Ulmer (51.) und Henderson (58.) stellten auch den 7:1-Endstand mit ihren jeweils zweiten Treffern her. Dass Hamburgs Goalie nicht immer glänzend aussah, muss nicht sonderlich erwähnt werden, denn auch seine Vorderleute wirkten teils wie von Sinnen.

Fünf Punkte Abstand haben die Norddeutschen auf den Rangzehnten Krefeld und die Pre-Play-Off-Qualifikation. Nach den zuletzt gezeigten Leistungen brauchen sich die Freezers allerdings keine großen Hoffnungen machen. Zu lasch wirkt die Einstellung der gesamten Truppe, was auch die rund 20 mitgereisten Hamburger an diesem Freitagabend vorgeführt bekommen haben. Frankfurt hingegen kämpft um Platz drei, den belegen allerdings derzeit die Kölner mit vier Zählern mehr. Sonntag dürfen die Freezers daheim gegen die Eisbären Berlin ran,während Frankfurt in Düsseldorf gastiert.

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