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Frankfurt Lions 21.03.2007, 15:18

Wirbel nach Chernomaz-Ausraster

Was passierte nach dem Spiel in Mannheim im Kabinengang?

Aufregung nach dem 2:1-Erfolg der Mannheimer Adler am gestrigen Dienstagabend: Wie erst jetzt bekannt wurde, hatte ein aufgebrachter Lions-Coach Rich Chernomaz nach dem Spiel im Kabinengang versucht, Schiedsrichter Christian Oswald zur Rede zu stellen. Dabei soll es nach Augenzeugenberichten auch zu einem Handgemenge gekommen sein. Chernomaz wurde nach der Sirene mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe bedacht und ist für das vierte Spiel der Viertelfinal-Serie gesperrt. Das jedoch will der Übungsleiter der Hessen nicht akzeptieren und wird in Medienberichten mit den deftigen Worten zitiert: "Ich akzeptiere diese Sperre nicht. Der Zusatzbericht ist eine einzige Lüge."

Aufreger aus Frankfurter Sicht war ein nach Videobeweis aberkannter Treffer von Löwe Steve Kelly, bei dem nach Studium der Kamerabilder auf vermeintliches Torraum-Abseits entschieden wurde. Bei der offenbar teils lauten Auseinandersetzung im Kabinengang soll es nach dem Spiel auch zu einem Wortgefecht zwischen Chernomaz und Schiedsrichterbeobachter Gerhard Müller - früher selbst DEL-Referee - gekommen sein. Auf Nachfrage von EISHOCKEY INFO bestätigte DEL-Pressesprecher Morel den Eingang eines entsprechenden Zusatzberichtes sowie die durch den Hauptschriedsrichter ausgesprochene Spieldauer-Sperre. Demnach wird Chernomaz ein in erster Linie ein Flaschenwurf in Richtung des Linienrichters zur Last gelegt, der die folgerichtige Sperre für ein Spiel nach sich zieht. Chernomaz' wütende Proteste dürften damit automatisch ins Leere laufen.

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24.04.2024 12:21 Uhr


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Nick Angell verlässt Frankfurt

Wechsel in die russische KHL

Nick Angell verlässt die Frankfurt Lions. Der 30-jährige Verteidiger schließt sich in der kommenden Saison dem russischen KHL-Klub Metallurg Novokuznetsk an.
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