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DEL2 18.09.2015, 23:24

3. Spieltag: Freiburg verliert erstmals

Bremerhaven vor Bietigheim an der Spitze

Rosenheims Tyler McNeely gegen Crimmitschaus Schlussmann Ryan Nie.
Rosenheims Tyler McNeely gegen Crimmitschaus Schlussmann Ryan Nie. Foto: Starbulls Rosenheim.
Am dritten Spieltag der DEL2 musste Aufsteiger Freiburg die erste Niederlage hinnehmen. Bei den Löwen Frankfurt unterlagen die Breisgauer mit 2:5-Toren und fielen auf den siebten Tabellenplatz zurück. Neuer Spitzenreiter sind die Fischtown Pinguins Bremerhaven trotz einer 5:6-Niederlage nach Penaltyschießen bei den Kassel Huskies. Hinter den Norddeutschen folgen die Bietigheim Steelers nach einem 7:1 in Ravensburg vor den Starbulls Rosenheim, die sich gegen Crimmitschau mit 6:2 durchsetzten.Der SC Riessersee schlug die Heilbronner Falken mit 5:4, die Lausitzer Füchse den ESV Kaufbeuren mit 2:1. Nach Verlängerung behielten die Dresdner Eislöwen mit 2:1 gegen den EC Bad Nauheim die Oberhand.

Die Fischtown Pinguins Bremerhaven mussten sich bei den Kassel Huskies nach Penaltyschießen mit 5:6 geschlagen geben, haben aber die Tabellenführung übernommen. Durch David Stieler (3.) und Kevin Orendorz (7.) gingen die Pinguins im ersten Drittel zweimal in Führung, Jamie MacQueen (7.) und Taylor Carnevale (14.) glichen jeweils aus. Im zweiten Abschnitt gingen die Huskies durch Braden Pimm erstmals in Führung (32.), David Stieler (37.) und Brock Hooton (38.) drehten die Begegnung innerhalb von 36 Sekunden. Sören Sturm (45.) und Braden Pimm (49.) brachten die Gastgeber vor 2.517 Zuschauern im Schlussdrittel mit 5:4 in Führung, David Stieler glich mit seinem dritten Tor in der 50. Minute zum 5:5 aus. Den entscheidenden Penalty verwandelte Adriano Carciola zum Sieg der Huskies.

Durch einen 7:1-Kantersieg bei den Ravensburg Towerstars haben sich die Bietigheim Steelers auf den zweiten Tabellenplatz verbessert. Vor 2.488 Zuschauern gingen die Gastgeber durch Konstantin Schmidt in der vierten Minute noch in Führung. Im zweiten Abschnitt schossen Matt McKnight (23.), Marcus Sommerfeld (25.), Dennis Palka (35.) und Dominic Auger (40.) die Steelers mit 4:1 in Führung. Frederik Cabana (42. und 45.) und David Wrigley (44.) erhöhten im Schlussdrittel zum 7:1-Endstand.

Dritter sind die Starbulls Rosenheim nach einem 6:2-Sieg gegen die Eispiraten Crimmitschau. Vor 2.393 Zuschauern stand es zur zweiten Pause nach Toren von Andrej Strakhov (16.) und Bernahrd Keil (22.) noch 1:1. Innerhalb von sechs Minuten schossen Andrej Strakhov (45. und 51.), Tyler McNeely (47. und 49.) und C.J. Stretch (48.) die Starbulls mit 6:1 in Führung. Bernhard Keil erzielte in der 57. Minute noch sein zweites Tor zum 6:2-Endstand.

Die Löwen Frankfurt haben Aufsteiger EHC Freiburg mit 5:2 die erste Niederlage der Saison zugefügt. David Vrbata brachte den Aufsteiger vor 4.021 Zuschauern in der vierten Minute in Führung. Nick Mazzolini (9. und 16.) und Richard Mueller (21. und 54.) schossen die Löwen in der Folge mit 4:1 in Führung. David Vrbata verkürzte mit seinem zweiten Tor in der 57. Minute, Matt Tomassoni war in der 59. Minute zum 5:2-Endstand zur Stelle.

Vor 1.532 Zuschauern hat sich der SC Riessersee gegen die Heilbronner Falken mit 5:4 durchgesetzt. Die Falken erwischten den besseren Start und gingen durch Thomas Gödtel in der fünften Minute in Führung. Tim Richter glich nur 15 Sekunden später zum 1:1 aus, ehe Conor Morrison (25.) und Matthias Forster (26.) zum 3:1 der Gäste vorlegten. Louke Oakley glich in der 28. und 29. Minute zum 3:3 aus, Mark Heatley war in der 32. Minute zum 4:3 der Gastgeber zur Stelle. Patrick Schmid konnte in der 49. Minute erneut ausgleichen, Mattias Beck entschied die Partie in der 52. Minute.

Auf den sechsten Rang verbesserten sich die Lausitzer Füchse nach einem 2:1 gegen den ESV Kaufbeuren. Gregory Classen (38.) und Kevin Lavallee (48.) trafen vor 1.753 Zuschauern zum 2:0 der Füchse, Daniel Oppolzer konnte in der 50. Minute zum 2:1-Endstand verkürzen.

Der EC Bad Nauheim kassierte mit 1:2 nach Penaltyschießen bei den Dresdner Eislöwen die dritte Niederlage der Saison, konnte aber den ersten Punkt einfahren. Harrison Reed brachte die Eislöwen in der 41. Minute in Führung, Kyle Helms glich 14 Sekunden vor Spielende aus. Vor 1.883 Zuschauern verwandelte Petr Macholda den entscheidenden Penalty.

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Gast
19.04.2024 10:51 Uhr


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Kommentare (11)
19.09.2015, 19:33 Uhr
Eishockey (Gast)
Sagt mal, die Namen Karlin und Kouba (oder aehnliche schreibweise) kamen die Tage auf, in einem Gespräch mit einem Bekannten. Wo waren sie Macher mal am Ruder und was ist mit ihnen passiert. Danke für eure Rückmeldungen.
Bewerten:0 

19.09.2015, 18:09 Uhr
Theo Taster
Da haben die Eislöwen einen Punkt verschenkt. Wer 14 Sekunden vorm Ende noch einen reinkriegt ist nicht clever genug. Das Spiel war nicht so besonders. Für mich waren die Goalies sehr gut, sind auch beide zum besten Spieler ihres Teams gewählt worden. An alle "Bad Nauheimer", mit eurem Goalie könnt ...
Weiterlesen Bewerten:4 

19.09.2015, 17:40 Uhr
Dresden (Gast)
Gestern wenigstens gewonnen. Allerdings ärgerlich, wenn man 14 Sekunden vor Schluss schon (fast) sichere 2 Punkte hergibt. Aber OK jetzt, das Penalty-Schießen verlief ja erfolgreich. Allerdings wird das aus meiner Sicht mit dieser Spielweise in Bremerhaven nichts. Da muss dann noch mehr kommen, sons...
Weiterlesen Bewerten:3 

19.09.2015, 15:41 Uhr
Hans-Peter Krug (Gast)
Der letzte Platz für Bad Nauheim ist mir ein Rätsel. Der Kader ist besser als letzte Saison. Man sollte sich Gedanken machen.
Bewerten:1 

19.09.2015, 14:51 Uhr
Hartmann
EC leider Letzter! Morgen müssen sie zu Hause das Spiel machen ujnd das wird verdammt schwer!!!
Bewerten:1 

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