DEL2	15.01.2016, 23:08

37. Spieltag: Steelers setzen sich ab

Kassel gewinnt zweistellig

Die Bietigheim Steelers konnten sich am 37. Spieltag durch ein 9:5 im Derby gegen die Heilbronner Falken von den Fischtown Pinguins Bremerhaven absetzen. Die Norddeutschen mussten sich bei den Dresdner Eislöwen mit 2:3 nach Penaltyschießen geschlagen geben. Einen 14:2-Kantersieg fuhren die Kassel Huskies gegen die Eispiraten Crimmitschau ein und konnten ihren Vorsprung auf Ravensburg ausbauen, das in Freiburg mit 2:5 unterlag. Auswärts punkteten die Starbulls Rosenheim mit 4:3 in Kaufbeuren und der EC Bad Nauheim mit 4:2 in Weisswasser. Der SC Riessersee setzte sich nach Penaltyschießen gegen die Löwen Frankfurt mit 4:3 durch.

Die haben sich im Derby gegen die vor 4.092 Zuschauern mit 9:5 durchgesetzt. Nach der Führung der Falken durch (4.) drehten Rückkehrer (5.), und (beide 17.) die Partie zum 3:1 der Steelers. Im zweiten Abschnitt erzielten erneut die Gäste den ersten Treffer, traf in der 21. Minute zum 2:3. Nach dem vierten Treffer der Steelers durch Robin Just (25.) trafen (28.) und (29.) innerhalb von 16 Sekunden zum 4:4. (30. und 33.) und (34.) schossen die Gastgeber innerhalb von nicht einmal vier Minuten mit 7:4 in Führung, konnte in der 40. Minute noch zum 7:5 verkürzen. Im Schlussdrittel bauten (44.) und Robin Just mit seinem dritten Tor (45.) die Führung noch zum 9:5-Endstand aus.

Durch eine 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen bei den liegen die Bremerhaven drei Zähler hinter Tabellenführer Bietigheim. brachte die Norddeutschen in der 12. Minute in Führung, (32.) und (42.) drehten die Partie. Andrei Teljukin konnte vor 2.305 Zuschauern in der 49. Minute ausgleichen, Vladislav Filin verwandelte schließlich den entscheidenden Penalty zum Sieg der Sachsen.

Einen 14:2-Kantersieg fuhren die gegen die ein. Zur ersten Pause lagen die Huskies nach Toren von (5. und 12.), (7.) und (17.) bereits mit 4:0 in Führung. (31.), (34.), (37.) und (38.) legten im zweiten Abschnitt zum 8:0 nach. Auch im Schlussdrittel hörten die Nordhessen nicht auf und zogen durhc (42. und 50.) und (44.) auf 11:0 davon, ehe in der 54. Minute der erste Treffer der Westsachsen gelang. (54.), (57.) und (57.) legten zum 14:1 nach, erzielte in der 58. Minute den zweiten Treffer der Gäste.

Mit 2:5 mussten sich die überraschend beim geschlagen geben. Die Führung der Gäste durch Austin Smith (13.) drehten (20.) und (31.) die Partie. war in der 32. Minute zum 2:2 zur Stelle, ehe Petr Haluza (43.), (49.) und (52.) vor 2.299 Zuschauern zum 5:2 der Wölfe trafen.

Vor 1.799 Zuschauern musste sich der gegen die mit 3:4 geschlagen geben. (2.) und (12.) legten zweimal für die Gastgeber vor, (9.) und (16.) konnten jeweils ausgleichen. Erstmals gingen die Gäste durch in der 41. Minute in Führung, konnte in der 51. Spielminute erneut ausgleichen. erzielte in der 59. Minute das Siegtor der Starbulls.

Der hat sich bei den Lausitzer Füchsen vor 2.203 Zuschauern mit 4:2 durchgesetzt. Bereits nach 22 Sekunden war zur Führung der Gäste zur Stelle, konnte bereits in der dritten Spielminute ausgleichen. war in der 25. Minute zur erneuten Führung der Roten Teufel zur Stelle, Ken Magowan glich in der 34. Minute erneut aus. (40.) und (48.) trafen zum Sieg der Hessen.

Nach Penaltyschießen hat sich der gegen die mit 4:3 durchgesetzt. (1.) und (22.) legten für die Gäste zum 2:0 vor, ehe Julian Eichberger in der 36. Minute verkürzte. war in der 39. Minute zum 1:3 zur Stelle, Julian Eichinger (44.) und (45.) glichen im Schlussdrittel innerhalb von 13 Sekunden zum 3:3 aus. verwandelte den entscheidenden Penalty.

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24.04.2024 16:37 Uhr

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Kommentare (52)

17.01.2016, 19:31 Uhr

@Bremerhavener: was genau ist eigentlich so schlimm daran, das ICH sage, das ICH derzeit nicht viel darauf setzen würde, das Bremerhaven Meister wird oder das Finale erreicht? Auch heute bestätigt es doch wieder, das es dort nicht mehr viel läuft im Moment. Jeder kann das feiern oder sich Mut zuspre...

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