DEL2	14.02.2016, 20:07

46. Spieltag: Huskies stolpern in Freiburg

Eispiraten setzen sich im Derby durch

Spielszene Bremerhaven gegen SC Riessersee. Foto: Jasmin Wagner.

Aktualisiert Am 46. Spieltag haben die Kassel Huskies eine überraschende 2:3-Niederlage beim EHC Freiburg hinnehmen müssen. Der EC Bad Nauheim konnte den Patzer nicht nutzen und musste sich den nach Penaltyschießen geschlagen geben. Die entschieden das Derby bei den mit 4:3 für sich. Spitzenreiter hat sich gegen die unterdessen mit 3:1 durchgesetzt, auch den n gegen die und den beim ESV Kaufbeuren gelangen 3:1-Siege. Mit 4:1 schlugen die Fischtown Pinguins den SC Riessersee.

Die haben sich vor 3.763 Zuschauern gegen die mit 3:1 durchgesetzt. In doppelter Überzahl traf in der 19. Minute zur Führung der Steelers, konnte in der 23. Minute ausgleichen. Nur 45 Sekunden später lagen die Gastgeber nach einem Tor von wieder vorne (24.), Dominic Auger erhöhte in der 47. Minute noch zum 3:1-Endstand.

Durch ein 3:1 beim konnten die bis auf einen Punkt an die Towerstars herankommen. (8. und 11.) und (27.) legten vor 1.561 Zuschauern zum 3:0 der Löwen vor, konnte in der 33. Minute zum 1:3-Endstand verkürzen.
Einen 4:1-Sieg fuhren die Fischtown Pinguins gegen den SC Riessersee ein. brachte die Pinguins vor 4.379 Zuschauern in der 13. und 22. Minute mit 2:0 in Führung. Durch einen verwandelten Penalty verkürzte in der 26. Minute für die Garmischer, (46.) und (56.) erhöhten zum 4:1-Endstand.

Überraschend mussten sich die Kassel Huskies beim vor 2.213 Zuschauern mit 2:3 geschlagen geben. (1.), (25.) und (26.) legten zum 3:0 der Gastgeber vor, und konnten in der 38. Minute innerhalb von 16 Sekunden noch zum 3:2-Endstand verkürzen.

Im Kampf um Rang zehn haben die einen wichtigen 3:1-Heimsieg gegen die eingefahren. Vor 2.157 Zuschauern brachten (2.) und (12.) die Gastgeber zunächst mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Falken durch (22.) stellte in der 33. Minute den Endstand her.

Die haben das Derby bei den vor 4.412 Zuschauern mit 4:3 für sich entschieden. Die Westsachsen gingen durch (3.) und (27.) zweimal in Führung, (20.) und (42.) glichen jeweils aus. Erstmals gingen die Eislöwen durch in der 48. Minute in Führung, Olli Julkunen (52.) und (54.) drehten die Partie mit zwei Überzahltoren.

Durch ein 5:4 nach Penaltyschießen beim haben sich die im Kampf um Rang sechs zurückgemeldet. (7.) und (8.) brachten die Roten Teufel vor 2.528 Zuschauern innerhalb von 48 Sekunden mit 2:0 in Führung, (12.) und C.J. Strech (25.) glichen die Partie aus. Durch Dustin Cameron (29.) und in Unterzahl (50.)konnten die Hessen noch zweimal vorlegen, (33.) und Tyler McNeely (50.) glichen jeweils zum 4:4 nach regulärer Spielzeit aus. Den entscheidenden Penalty verwandelte Wade MacLeod zum Sieg der Starbulls.

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Kommentare (45)

15.02.2016, 19:02 Uhr

Hätten Sie, werter Herr "Fachmann", auch die gleichen Fakten aufgelistet wenn es das gleiche Startprogramm gewesen wäre? Desweiteren teilen die anderen Mannschaften das gleiche Schiksal, auch sie haben ein "schweres" Restprogramm. Von deren Seite höre ich hier kein Gejammer, auch nicht von d...

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