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DEL2 01.03.2015, 21:15

52. Spieltag: Dresden erreicht 1. Playoff Runde

Bremerhaven sichert Platz zwei - Rosenheim fällt zurück

Ravensburgs Fabio Carciola scheitert mit einem Penalty an Bad Nauheims Schlussmann Jan Guryca.
Ravensburgs Fabio Carciola scheitert mit einem Penalty an Bad Nauheims Schlussmann Jan Guryca. Foto: Andreas Chuc.
Am letzten Spieltag der Hauptrunde haben sich die Dresdner Eislöwen als zehntes Team für die Playoffs qualifiziert. Die Sachsen setzten sich beim ESV Kaufbeuren mit 5:2 durch und treffen in den Pre-Playoffs nun auf den SC Riessersee. Die Starbulls Rosenheim sind nach einer 4:6-Niederlage gegen die Kassel Huskies auf den achten Tabellenplatz zurückgefallen und bekommen es nun mit den Lausitzer Füchsen zu tun. An der Tabellenspitze haben die Fischtown Pinguins Bremerhaven den zweiten Tabellenplatz hinter den Bietigheim Steelers durch einen 3:1-Sieg bei den Eispiraten Crimmitschau verteidigt.

Durch einen 5:2-Sieg beim ESV Kaufbeuren sind die Dresdner Eislöwen in die Pre-Playoffs eingezogen. Vor 998 Zuschauern brachten Arturs Kruminsch (1.), zweimal Carsten Gosdeck (6. und 12.) und Stefan Chaput (24.) die Sachsen mit 4:0 in Führung. Nachdem Rob Kwiet (28.) und Jordan Knackstedt (36.) für die Gastgeber zum 2:4 verkürzten, erzielte Marius Garten in der 39. Minute den 5:2-Endstand.

Der 4:3-Sieg nach Penaltyschießen des EC Bad Nauheim gegen die Ravensburg Towerstars brachte den Hessen nicht den erhofften Einzug in die KO-Runde. Zunächst trafen Philipp dePaly (23.) und Alex Leavitt (42.) zum 2:0 der Gäste. Durch Vitalij Aab (48.) und Yannik Baier (51.) kamen die Roten Teufel zum 2:2-Ausgleich, ehe Konstantin Schmidt für die Gäste in der 53. Minute zum 3:2 erneut vorlegte. Kyle Helms glich vor 2.213 Zuschauern in der 55. Minute zum 3:3 aus, Patrick Strauch verwandelte den entscheidenden Penalty.

Der EV Landshut sicherte sich den sechsten Tabellenplatz und somit den Einzug ins Viertelfinale durch einen 3:0-Sieg gegen die Lausitzer Füchse. Vor 4.066 Zuschauern trafen Eddy Rinke-Leitans (1.), Elia Ostwald (8.) und Patrick Jarrett (40.). Für den EVL geht es im Viertelfinale nun gegen die Kassel Huskies, die Lausitzer Füchse treffen in den Pre-Playoffs auf die Starbulls Rosenheim.

Mit 4:6 mussten sich die Starbulls Rosenheim gegen die Kassel Huskies geschlagen geben und fielen auf den siebten Tabellenplatz zurück. Vor 3.141 Zuschauern traf Michael Christ in der 17. Minute zur Führung der Hessen, Maximilian Hofbauer glich nach 34 Sekunden im zweiten Abschnitt aus. Vorentscheidend waren die Tore von Daniel Schmölz und Michael Christ (beide 40.) zum 3:1 der Nordhessen. Tyler McNeelyverkürzte zu Beginn des letzten Drittels zum 2:3 (42.), Michael Christ mit seinem dritten Tor (46.) und Jens Meilleur (51.) erhöhten zum 5:2 der Nordhessen. Durch Benjamin Zientek (55.) und Sergio Somma (58.) kamen die Bayern noch zum 4:5 heran, Manuel Klinge setzte in der 59. Minute den Schlusspunkt für die Huskies.

Der SC Riessersee nutzte die Niederlage der Starbulls Rosenheim und ist durch einen 6:1-Sieg bei den Heilbronner Falken auf den siebten Tabellenplatz geklettert. Die Füchrung der Gäste, für die Maximilian Kastner bereits nach neun Sekunden traf, glich Tobias Kircher in der 11. Minute aus. In der Folge sorgten Maximilian Kastner (15.), Lubor Dibelka (17. und 43.) Tim Regan (27.) und Jaroslav Kracik (39.) für den klaren Sieg des SCR vor 1.045 Zuschauern.

Große Unterhaltung boten die Spitzenteams aus Frankfurt und Bietigheim den 5.314 Zuschauern. Mit 8:6 haben die Hessen, die nun auf die Ravensburg Towerstars treffen, letztlich die Oberhand behalten. Zunächst legten Marc Schaub (5.) und Justin Kirsch (13.) zum 2:0 der Löwen vor. Nach dem Anschlusstor der Steelers durch Archie Skalbeck (15.) stellte Justin Kirsch in der 18. Minute den alten Abstand wieder her. Im zweiten Abschnitt glichen Marcus Sommerfeld (21.) und Frederik Cabana (24.) früh zum 3:3 aus, ehe Clarke Breitkreuz in der 28. Minute zur erneuten Führung der Löwen traf. Nach Toren von Chris St. Jacques (35.) und David Wrigley (40.) gingen die Steelers mit einer 5:4-Führung in die zweite Pause. Durch Richard Mueller konnten die Löwen gleich zu Beginn des letzten Drittels zum 5:5 ausgleichen, Robin Just brachte den Tabellenführer knapp zwei Minuten später erneut in Führung (44.). Kyle Ostrow (49.), Richard Gelke (57.) und erneut Richard Mueller (59.) drehten die Partie schließlich zum 8:6-Endstand für die Löwen.

Den zweiten Tabellenplatz verteidigten die Fischtown Pinguins Bremerhaven durch einen 3:1-Sieg bei den Eispiraten Crimmitschau. Vor 1.355 Zuschauern brachten Andrew McPherson (6.) Patrick Klöpper (10.) und Brendan Cook (31.) die Gäste mit 3:0 in Führung Jamie MacQueen verkürzte in der 36. Minute zum 1:3-Endstand.

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Gast
25.04.2024 17:00 Uhr


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Kommentare (20)
07.03.2015, 09:41 Uhr
Name (Gast)
@Hartmann, sollte Dresden und Lausitz weiterkommen, spielen die Brenerhavener gegen Lausitz.
Bewerten:0 

06.03.2015, 22:58 Uhr
Hartmann Gast (Gast)
Du siehst die Löwen also im Halbfinale. Na immerhin, wäre schon toll für einen Aufsteiger. Aber -wenn es geg, Ravensburg klappt: Warum dann im Halbfinale Bietigheim? Vielleicht fliegen die die geg. Lausitz raus? Für mich ist der wahre Favorit auf den (leider letztlich wertlosen) Titel das Team von d...
Weiterlesen Bewerten:0 

06.03.2015, 10:35 Uhr
Hartmann Gast (Gast)
Denken ist nicht Wissen. Ich habe beim Training in Bad Nauheim zugeschaut. Oh wie, o wie, die Stimmung ist am (im) A..... Die Spieler fürchten um ihre Arbeitsplätze - und Angst kann lähmen. Ich sehe bestenfalls eine fifty-fifty-Chance für die Teufel. UJNd die Belastung mit dem ersten Spiel zuhause.....
Weiterlesen Bewerten:1 

05.03.2015, 08:17 Uhr
Der Wolf (Gast)
@Hans-Peter Krug: Ich denke auch, das Nauheim, wie auch Crimmitschau, haushoher Favorit ist und normalerweise das PlayDown-"Finale" zwischen Kaufbeuiren und Heilbronn stattfinden müsste - aber genauso wie oben zählen auhc hier nur die nächsten paar Spiele und nicht mehr die 52 davor. Nauheimhat den...
Weiterlesen Bewerten:2 

04.03.2015, 14:59 Uhr
Hans-Peter Krug (Gast)
Der EC Bad Nauheim wird sich gegen Kaufbeuren durchsetzen. Die Mannschaft gehört in die DEL 2. Sie ist stark genug. Man hat in der Vergangenheit Spiele nach einem guten Vorsprung schon gewonnen und War wohl im Kopf schon beim nächsten Spiel. Das werden die Trainer in den Griff bekommen. Schl...
Weiterlesen Bewerten:2 

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