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NHL 23.03.2011, 09:43

Erfolgreiche Nacht für Nationalspieler

Washington Capitals erreichen Playoffs

Als drittes Team nach den Vancouver Canucks und den Philadelphia Flyers haben sich die Washington Capitals für die Playoffs qualifiziert. Im Spietzenspiel bei den Philadelphia Flyers setzte sich das Team aus der Hauptstadt nach Penaltyschießen mit 5:4 durch und verkürzte den Rückstand auf die Flyers auf einen Punkt. Erfolgreich waren auch die Boston Bruins, die die New Jersey Devils mit 4:1 bezwangen, und die Buffalo Sabres, die sich bei den Montreal Canadiens mit 2:0 durchsetzen konnten.

Durch einen 5:4-Sieg nach Penaltyschießen bei den Philadelphia Flyers sind auch die Washington Capitals für die Playoffs qualifiziert. Zunächst bestimmte das Team aus der Hauptstadt das Geschehen und ging unter freundlicher Mithilfe von Flyers-Schlussmann Sergei Bobrovsky durch Nicklas Backström bereits in der achten Minute in Führung. Mike Knuble (18.) und Denis Wideman (22.) sorgten in der Folge für eine vermeintlich beruhigende 3:0-Führung der Capitals. Noch im zweiten Abschnitt konnten die Gastgeber durch Kris Versteeg (29.) und Claude Giroux (40.) vor 19.893 Zuschauern zum 2:3 verkürzen, Andreas Nödl (50.) und Daniel Briere (55.) sorgten im Schlussdrittel für eine 4:3-Führung der Gastgeber. Erst in der 57. Minute konnte Marcus Johansson für die Capitals zum 4:4 ausgleichen, Alexander Semin verwandelte schließlich den entscheidenden Penalty zum 5:4-Sieg der Gäste. Marco Sturm kam auf gut 15 Minuten Eiszeit, ging aber leer aus.

Rechnerisch fehlen den Boston Bruins nach einem 4:1-Sieg über die New Jersey Devils noch sechs Punkte zur endgültigen Playoff-Qualifikation. Für die Devils scheint dieses Ziel mittlerweile unerreichbar, der Rückstand beträgt bei noch zehn auszutragenden Partien mittlerweile neun Punkte. In der 12. Minute brachte Ilya Kovalchuk die Devils vor 17.565 Zuschauern zunächst in Führung, Scott Thornton glich nur gute vier Minuten später zum 1:1 aus (16.). Im zweiten Abschnitt brachte Zdeno Chara die Bruins in der 29. Minute in Überzahl in Führung, Milan Lucic (57.) und Mike Recchi (60.) bauten den Vorsprung in der Schlussphase noch zum 4:1-Endstand aus,

Die Buffalo Sabres feierten einen 2:0-Sieg bei den Montreal Canadiens und liegen weiterhin zwei Punkte vor den Carolina Hurricanes auf dem achten Tabellenplatz. Nathan Gerbe erzielte in der 29. und 60. Minute die Tore der Sabres vor 21.273 Zuschauern. Montreal ist weiterhin sechster in der Eastern Conference und hat neun Punkte Vorsprung auf Carolina.

Die Hurricanes setzten sich gegen die Ottawa Senators knapp mit 4:3-Toren durch und dürfen weiter auf die Playoffs hoffen. Zwar brachten Colin Greening (8.) und Marek Svatos (14.) die Senatoren früh mit 2:0 in Führung, ein Doppelschlag von Tuomo Ruutu und Chad Larose innerhalb von 25 Sekunden in der 15. Minute glich die Partie noch im ersten Abschnitt zum 2:2 aus. Erneut Chad Larose brachte die Hurricanes in der 39. Minute erstmals in Führung, Cory Stillman legte in der 47. Minute das vorentscheidende 4:2 nach. Für Ottawa konnte Erik Karlsson vor 16.169 Zuschauern nur noch zum 3:4-Endstand verkürzen (55.).

Einen kleinen Rückschlag im Kampf um die acht Playoff-Plätze im Osten mussten die Tampa Bay Lightning hinnehmen, haben aber neun Spiele vor Ende der Hauptrunde ein elf Punkte Polster nach unten. Gegen die New York Islanders musste sich das Team aus Florida trotz früher 1:0-Führung durch Nate Thompson mit 2:5 geschlagen geben. Nach gerade einmal 61 Sekunden gingen die Gastgeber vor 17.400 Zuschauern in Führung, Josh Bailey (11.), Kyle Okposo (26.), Matt Martin (33.) und Frans Nielsen (49.) drehten den Rückstand der Islanders in eine 4:1-Führung. Nach dem zweiten Treffer der Lightning durch Dominic Moore (51.) traf Michael Grabner in der Schlussminute zum 5:2-Endstand für die Islanders.

Durch einen 1:0-Sieg gegen die Florida Panthers haben die New York Rangers weiterhin sechs Punkte Vorsprung auf Rang neun. Torschütze des Tages vor 18.200 Zuschauern war Brandon Dubinsky in der 48. Spielminute.

Auch die Toronto Maple Leafs können nach einem 3:0-Sieg bei den Minnesota Wild noch auf die Playoffs hoffen. Fünf Punkte müssten die Ahornblätter in den verbleibenden acht Spielen aufholen. Vor 18.761 Zuschauern trafen Joffrey Lupul (2.), Mikhail Grabovski (32.) und Carl Gunnarsson (43.) für die Kanadier.

Die Phoenix Coyotes liegen nach einem 2:1-Sieg über die St. Louis Blues weiterhin auf Playoff-Kurs, für die Blues bedeutete die Niederlage das endgültige Verpassen der KO-Runde. Vor 10.977 Zuschauern brachte Kevin Shattenkirk die Blues in der 9. Minute zunächst in Führung, Ray Whitney (29.) und Lauri Korpikoski (38.) drehten den Rückstand zum 2:1-Sieg der Coyotes.

Drei Punkte Vorsprung auf Rang neun haben die Nashville Predators nach einem 3:1-Sieg über die Edmonton Oilers. Martin Erat (5.), Patric Hornquist (8.) und David Legwand (28.) brachten das Team des derzeit verletzten Marcel Goc zunächst mit 3:0 in Führung, Jordan Eberle verkürzte für die Oilers in der 30. Minute vor 15.745 Zuschauern zum 1:3-Endstand.

Eine 4:5-Niederlage nach Penaltyschießen kassierten die Columbus Blue Jackets bei den Colorado Avalanche und müssen die Playoff-Hoffnungen bei acht Punkte Rückstand und noch neun Partien wohl abschreiben. Nach Toren von Rick Nash (3.), Derek Mac Kenzie (31.) und RJ Umberger (48.), bei einem Gegentreffer von Ryan O'Reilly zum 1:1 in der 6. Minute, führten die Blue Jackets bereits mit 3:1-Toren. Vor 12.301 Zuschauern glich Matt Duchene in der 48. und 55. Minute für die Avalanche zum 3:3 aus, ehe RJ Umberger die Blue Jackets in der 57. Minute erneut in Führung brachte. Vier Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit glich Daniel Winnik zum 4:4 aus, Milan Hejduk verwandelte den enscheidenden Penalty zum 5:4-Sieg der Avalanche.
 

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