NHL	18.03.2018, 11:47

Nashville erreicht als erstes Team die Playoffs

Oilers und Islanders vor Saisonende - Pens und Caps mit guten Chancen

Tobias Rieder (rechts) ist mit den L.A. Kings voll im Rennen um die letzten Playoff-Plätze. Gegen New Jersey gab es allerdings einen Rückschlag. Foto: Imago.

Die Nashville Predators haben als erstes Team in der National Hockey League (NHL) die Playoffs erreicht. Durch den 4:2-Sieg in Denver ist der Spitzenreiter der Western Conference elf Spiele vor dem Ende der Regular Season nicht mehr von einem Playoff-Platz zu verdrängen. Die Preds konnten 13 der letzten 14 Spiele für sich entscheiden und haben bereits 104 Punkte auf ihrem Konto.

hat mit den Edmonton Oilers auch nach zuletzt vier Siegen in den letzten sechs Spielen nur noch theoretische Chancen auf eine Playoff-Teilnahme. Mit 67 Punkten liegen die Kanadier auf dem drittletzten Tabellenplatz in der Western Conference. Auch und haben mit den New York Islanders die Playoffs so gut wie verpasst. Die Isles konnten nur eine der letzten elf Partien gewinnen und sind in der Eastern Conference auf den viertletzten Platz abgerutscht.

Besser stehen die Chancen für und die Pittsburgh Penguins. Der Titelverteidiger hat sich nach vier Siegen aus den letzten sechs Spielen ein kleines Punktepolster erarbeitet und liegt in der Eastern Conference auf dem vierten Rang. Auch für die Washington Capitals und stehen die Chancen auf eine Playoff-Teilnahme gut. Die Caps gewannen ihre letzten vier Partien und sind aktuell Tabellendritter im Osten.

Die Los Angeles Kings mit liegen in der Western Conference auf dem sechsten Platz, sind aber punktgleich mit dem Tabellenneunten aus Anaheim. Die Kings mussten im letzten Spiel bei der 0:3-Niederlage gegen die New Jersey Devils wieder einen Rückschlag im Kampf um die Playoffs hinnehmen. In den letzten acht Spielen folgte bei den Kings auf einen Sieg jeweils eine Niederlage.

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