Berlin zieht sich aus der Oberliga zurück

Preussen können Bürgschaft nicht aufbringen - Kritik am DEB

In der Berliner Eishalle gibt es zukünftig Regionalliga-Eishockey. Foto: Mathias M. Lehmann.

Aktualisiert Der ECC Preussen Berlin zieht sich nach vier Jahren aus der Oberliga Nord zurück und wird in der kommenden Saison in der Regionalliga Ost antreten. Der DEB hatte eine nachträgliche Bürgschaft gefordert, die der Hauptstadtclub innerhalb der gesetzten Frist nicht aufbringen konnte.

Die Oberliga Nord wird mit zwölf Mannschaften an den Start gehen.

Die Berliner kritisieren, dass die Entwicklung des DEB und des nationalen Eishockeys klare Widersprüche zur Satzung und den auferlegten Programmen des DEB darstellen. Das Wettrüsten und die Aufnahme eines ausländischen Clubs entsprechen nach Ansicht der Berliner nicht der eigenen Zielsetzung des DEB.

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Gast

27.04.2024 10:01 Uhr

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Kommentare (3)

29.07.2020, 13:51 Uhr

Schade schade... Hegte schon irgendwie immer eine Sympathie für die Berliner Preussen. Wirklich traurig.
Mal schauen wer der nächste Verein mit solchen traurigen Schlagzeilen ist..... 😔

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13.07.2019, 06:39 Uhr

Es wird in den nächsten Jahren wohl keinen Aufsteiger aus der Regionalliga geben. Die Oberliga Nord entwickelt sich zur absoluten Profiliga! Da müssen in den nächsten Jahren Rostock und Erfurt höllisch aufpassen den Anschluss nicht zu verlieren. Ich mag die Preussen nicht besonders aber in dem Punkt...

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12.07.2019, 20:51 Uhr

Als alter Sympathisant des BSC Preussen Berlin hätte ich mir gewünscht, dass es irgendwann mal eine Rückkehr des Traditionsclubs gegeben hätte. Aber der ECC hat eigentlich in vielen Bereichen dauerhaft eine sehr unglückliche Figur abgegeben und hat bei mir trotz der alten Verbundenheit auch keinerle...

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Spieler wechseln zum BSchC

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