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Olympische Spiele 2006 26.02.2006, 16:12

Schweden zum zweiten Mal Olympiasieger

Finnische Siegesserie im Finale beendet

Schweden ist nach 1994 zum zweiten Mal Olympiasieger im Eishockey. Die Tre-Kronor besiegten im skandinavischen Finale das bis dahin ungeschlagene finnische Team mit 3:2 (0:1 2:1 1:0).

Vor 8274 Zuschauern im ausverkauften Palasport Olimpico waren die Finnen im ersten Durchgang durch ein Powerplay-Tor von Kimmo Timonen (15.) in Führung gegangen. Im zweiten Drittel drehten Henrik Zetterberg (25.) und Niklas Kronwall (34.) die Partie. Ville Peltonen sorgte mit seinem Treffer (36.) noch einmal für den Ausgleich der Finnen. Im Schlussdurchgang markierte dann Nicklas Lidstrom nach nur zehn Sekunden das Siegtor für die Schweden.

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Olympische Spiele 2006 25.02.2006, 23:47

Weltmeister Tschechien holt Bronze

Ungefährdeter Sieg im kleinen Finale gegen Russland

Tschechien hat sich bei den Olympischen Spielen in Turin die Bronze Medaille gesichert. Der Weltmeister setzte sich im kleinen Finale gegen Russland mit 3:0 (2:0 0:0 1:0) durch.
Olympische Spiele 2006 24.02.2006, 19:06

Schweden und Finnland im Finale

Weltmeister Tschechien und Russland spielen um Bronze

Schweden und Finnland stehen im Finale bei den Olympischen Spielen von Turin. Die Schweden setzten sich im Halbfinale vor 8000 Zuschauern im Palasport Olimpico gegen Weltmeister Tschechien überraschend deutlich mit 7:3 (2:1 4:2 1:0) durch. Im zweiten Halbfinale gewannen die Finnen gegen Russland mit 4:0 (1:0 2:0 1:0).
Olympische Spiele 2006 23.02.2006, 14:33

"Charakterlos"

US-Kapitän Chris Chelios sauer auf sein Team

Nach dem Spiel wollte er nur noch in die Kabine, der Kapitän der US-Auswahl. Bitter enttäuscht war er. "Das war charakterlos, was wir gegen Finnland gezeigt haben", fand der aelteste Spieler des Turniers klare Worte an seine Mannschaft. Viel mehr hatte er sich erhofft. Von einer Medaille hat Chris Chelios geträumt, doch sogar ein würdiger Abtritt von der olympischen Buehne ist ihm vergönnt geblieben. "Ich verstehe nicht, wie das passieren konnte", sagte der 44-Jährige nach dem Spiel. In einem schlechten Team habe er gespielt, sprach er in die Mikrofone der umstehenden Journalisten und nahm keinen Blatt vor den Mund.
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