DEL	18.11.2018, 23:12

19. Spieltag: Panther stoppen Adler - Erster Auwärtssieg der Wild Wings

DEG gewinnt Derby - Fischtown Pinguins punkten im Pinguine-Duell

Spielszene Krefeld gegen Bremerhaven. Foto: Sylvia Heimes.

Aktualisiert Mit zwei Auswärtssiegen startete der 19. Spieltag in der DEL. Den Schwenninger Wild Wings gelang mit 2:0 bei den Thomas Sabo Ice Tigers der erste Auswärtssieg der Saison, die Fischtown Pinguins haben das Pinguine-Duell in Krefeld mit 3:2 für sich entschieden. Im Anschluss hat sich die Düsseldorfer EG nach Verlängerung bei den Kölner Haien mit 3:2 durchgesetzt, die Augsburger Panther schlugen die Eisbären Berlin mit 3:0. Mit 4:3 behielt der EHC Red Bull München gegen die Straubing Tigers die Oberhand, der ERC Ingolstadt hat das Spitzenspiel gegen die Adler Mannheim nach Verlängerung mit 4:3 geschlagen. Einen 7:6-Sieg nach Verlängerung fuhren die Iserlohn Roosters gegen die Grizzlys Wolfsburg ein.

Für die Schwenninger Wild Wing trafen /18.) und (59.) vor 4.585 Zuschauern bei den Thomas Sabo Ice Tigers zum ersten Auswärtssieg der Spielzeit.

Die Fischtown Pinguins lagen beim Gastspiel bei den Krefeld Pinguinen nach Toren von (36. und 39.) und (48.) bereits mit 3:0 in Führung. (54.) und (57.) konnten vor 3.895 Zuschauern noch verkürzen.

Im Derby bei den Kölner Haien hat sich die Düsseldorfer EG mit 3:2 nach Verlängerung durchgesetzt und auch das zweite Derby dieser Saison für sich entschieden. Nach der Führung der Gäste durch aus der achten Minute drehten (13.) und (37.) die Partie. Vor 14.976 Zuschauern glich in der 56. Minute aus und erzielte in der 61. Minute den Siegtreffer der DEG.

Vor 4.970 Zuschauern setzte sich der EHC Red Bull München gegen die Straubing Tigers mit 4:3 durch. Die Führung der Tigers durch (12.) drehten (17.), (19.) und (39.) zum 3:1 für den Titelverteidiger. verkürzte in der 49. Minute für dieTigers, stellte den alten Abstand in der 52. Minute wieder her. 51 Sekunden vor Spielende konnte noch zum 4:3-Endstand verkürzen.

Zu einem klaren 3:0-Sieg kamen die Augsburger anther im Heimspiel gegen die Eisbären Berlin vor 5.462 Zuschauern. (1.), Andre LeBlanc (29.) und (39.) trafen.

Das Spitzenspiel des Tages hat der ERC Ingolstadt gegen die Adler Mannheim mit 4:3 nach Verlängerung für sich entschieden. (4.), (16.) und (28.) schossen die Adler mit 3:0 in Führung. Durch (30.), (31.) und (35.) glichen die Panther in nicht einmal fünf Minuten zum 3:3 aus, traf vor 3.650 Zuschauern in der 62. Minute zum Sieg der Panther.

Die Grizzlys Wolfsburg mussten sich trotz zwischenzeitlicher 6:3-Führung am Iserlohner Seilersee mit einem Punkt begnügen. Zunächst brachte die Roosters in der zweiten Minute in Führung, (10.) und (12.) drehten die Partie. Nach dem Ausgleich durch in der 18. Minute brachte die Gäste in der 20. Minute erneut in Führung. Luigi Caporusso sorgte in der 22. Minute mit dem 3:3 für den erneuten Ausgleich, ehe (36.) (44.) und Spencer machacek (47.) die Grizzlys mit 6:3 in Führung schossen. Durch (50.), (53.) und (59.) kamen die Roosters noch zum 6:6, traf nach 36 Sekunden in der Verlängerung zum Sieg der Gastgeber.

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Gast

24.04.2024 17:59 Uhr

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Kommentare (8)

20.11.2018, 15:28 Uhr

Dass Kopitz (noch) kein guter Schiri ist liegt daran dass er viel zu wenig Erfahrung als Schiri hat und viel zu schnell DEL pfeifen durfte. Dass es immer wieder zu Raufereien im und um den Torraum kommt hat einen einfachen Grund: Die verteidigenden Spieler stoßen den Angreifer auf ihren Torwart und...

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20.11.2018, 09:57 Uhr

Das betrifft dieses Jahr nicht nur Kopitz. Ustorf hat in einem Artikel mal zu einem Rundumschlag ausgeholt, weil der Spielerschutz dieses Jahr faktisch nicht existiert. Auch das einschicken von Videomaterial durch die Vereine wurde von ihm stark kritisiert. Es hat sich in einem Spiel zwischen EBB un...

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19.11.2018, 20:47 Uhr

ZumThema Kopitz:@AEV-MAMA(Gast) schreibt "... wenn Kopitz bei uns pfeift die Regel." Ich möcht ergänzen, dass man bei den Entscheidungen die Kopitz trifft nicht merkt, dass er professioneller Eishockeyspieler war. Er pfeifft gleiche Vergehen mal so und im selben Spiel dann eben nicht. Eine Linie, d...

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19.11.2018, 18:48 Uhr

AEV-MAMA (Gast)

@IKKE Das stimmt schon, dass das Spiel von vielen Nicklichkeiten geprägt war. Solche Szenen mit Nachstochern beim Torhüter gab es hüben wie drüben und gibt es in jedem Spiel. Nicht abzustreiten ist aber, dass Sheppard den ganzen Abend auf Krawall gebürstet war. Aber mir geht es speziell um den Chek ...

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19.11.2018, 11:02 Uhr

Pavel (Gast)

@Ikke,Richer agierte doch schon in Hamburg sehr erfolgreich ;-)

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Weitere 3 Kommentare anzeigen

19.11.2018, 09:06 Uhr

So schlimm fand ich das Spiel jetzt nicht. Die Schiris waren halt überfordert, weil es keine Stockschläge zu pfeifen gab. Das ost allerdings dieses Jahr ein trauriger Dauerzustand. Ansonsten gab es viele Nicklichkeiten, die sich logischer Weise irgendwann mal entladen. Der AEV ist da sicherlich nich...

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18.11.2018, 21:38 Uhr

Bergeron (Gast)

Gibt es keine DEL spiele mehr auf Sport 1? Und sollten nicht auch einzelne nhl spiele gezeigt werden?

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18.11.2018, 21:23 Uhr

AEV-MAMA (Gast)

Wieso wurde der Check gegen den Kopf von Trevelyan nicht geahndet? Statt dessen bekommt Payerl zwei Minuten mehr Strafzeit nach der folgenden Schlägerei?? Wofür? Nach welchem Maß wird denn da gepfiffen Hr. Kopitz? Am Mittwoch hat genau dieser Payerl für einen ähnlichen Check fünf plus Spieldauer be...

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DEL	23.04.2024, 22:10

4. Finale: Eisbären bauen Führung aus

4:1-Heimerfolg gegen Bremerhaven am Dienstag

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Die Eisbären Berlin haben die Führung in der Best-of-Seven Finalserie in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit einem 4:1-Heimerfolg am Dienstag auf 3:1 ausgebaut. Matchwinner für die Eisbären war mit drei Toren.

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