DEL	28.12.2019, 20:04

32. Spieltag: München gewinnt in Nürnberg - Verfolger lassen Punkte

Schwenningen gewinnt in Düsseldorf

Yasin Ehliz (München) gegen Patrick Reimer (Nürnberg). Foto: GEPA.

Tabellenführer München hat seinen Vorsprung mit einem 5:1-Sieg in Nürnberg auf elf Punkte ausgebaut. Verfolger Straubing gewann gegen Köln mit 3:2 n.V. Mannheim verlor in Ingolstadt mit 3:4 n.V. Schwenningen setzte sich mit 3:2 n.V. in Düsseldorf durch. Deutliche Auswärtssiege gab es auch für Wolfsburg in Krefeld und Augsburg in Iserlohn.

München feiert in Nürnberg den fünften Sieg in Folge. (4.), (24./49.) und (49.) hatten für die Bullen zum 4:0 vorgelegt. (50.) verkürzte für die Franken. (59.) erhöhte auf 5:1.

Straubing gewann gegen Köln mit 3:2 nach Verlängerung. Die Führung der Haie durch (7.) glichen die Tigers im zweiten Drittel durch (27.) wieder aus. (35.) legte für die Niederbayern zum 2:1 nach. Im Schlussdrittel glich (50.) wieder für die Haie aus. In der Verlängerung sicherte (64.) den Zusatzpunkt für die Tigers.

Mannheim verlor in Ingolstadt das zweite Spiel in Folge. (11.), (20.) und (39.) hatten die Adler dreimal in Führung gebracht. (14.), (32.) und (58.) glichen für den ERC aus. In der Verlängerung traf nach zwölf Sekunden zum Sieg für die Panther.

Schwenningen entführte zwei Punkte aus Düsseldorf. (12.) und (25.) hatten für die Wild Wings zum 2:0 getroffen. (27.) und (54.) sicherten der DEG einen Punkt nach der regulären Spielzeit. In der Verlängerung markierte (61.) den Siegtreffer für die Schwarzwälder.

Schlusslicht Iserlohn verlor mit 1:6 gegen Augsburg. (3.) und drei Tore von (13./22./24.) sorgten für eine komfortable 4:0-Führung der Panther am Seilersee zu Beginn des zweiten Drittels. (24.) brachte die Roosters erstmals auf die Anzeigetafel. Mit einem Doppelpack von (27./29.) machten die Gäste halbe Dutzend voll.

Spielszene Krefeld gegen Wolfsburg. Foto: Sylvia Heimes.

Wolfsburg setzte sich mit 5:1 in Krefeld durch. Nach einer torlosen ersten Spielhälfte trafen (33.) und (39.) für Wolfsburg im zweiten Drittel. (42.) baute die Führung der Niedersachsen zu Beginn des dritten Drittels auf 3:0 aus. Im Powerplay gelang (46.) der erste Treffer für die Rheinländer. (47.) gab 53 Sekunden später die Antwort mit dem 4:1. (58.) gelang in der Schlussphase noch das 5:1 für die Grizzlys.

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