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DEL2 25.10.2010, 10:29

12. Spieltag: Indians verlieren Nordderby

Vier Hartmann-Tore bei Füchse-Sieg in Kaufbeuren


Am 12. Spieltag musste sich Spitzenreiter Schwenningen gegen die Starbulls Rosenheim mit nur zwei Punkten begnügen, nachdem die Wild Wings die Partie erst in der Verlängerung mit 2:1 für sich entscheiden konnten. Die Dresdner Eislöwen konnten den Punktverlust nutzen und durch einen 5:4-Sieg über die Wölfe Freiburg auf vier Zähler verkürzen. Auf den dritten Rang kletterten die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die das Nord-Derby bei den Hannover Indians mit 3:1 für sich entschieden. Der ESV Kaufbeuren fiel nach einer 4:5-Niederlage gegen die Lausitzer Füchse und somit einem Wochenende ohne Punkt auf den fünften Rang zurück. Am Tabellenende gaben die Landshut Cannibals die rote Laterne trotz einer 3:4-Niederlage nach Penalty in Ravensburg an die Bietigheim Steelers ab, die gegen die Heilbronner Falken mit 1:3 unterlagen.

Trotz drückender Überlegenheit mussten sich die Schwenninger Wild Wings gegen die Starbulls Rosenheim mit zwei Punkten begnügen. Vor 3.089 Zuschauern setzte sich der Spitzenreiter nach Verlängerung mit 2:1-Toren durch. Thomas Schenkel brachte die Starbulls in der 17. Minute zunächst in Führung, Jason Pinizzotto glich in doppelter Überzahl in der 34. Minute zum 1:1 aus. Den Siegtreffer der Wild Wings erzielte Brock Hooton in der 63. Spielminute.

Mit 5:4-Toren setzten sich die Dresdner Eislöwen gegen die Wölfe Freiburg durch und kletterten durch den fünften Sieg in Serie auf Rang zwei. Vor 1.971 Zuschauern brachten Jan Fadrny(6.) und zweimal Jan Zurek (13. und 16.) die Eislöwen im ersten Drittel mit 3:0 in Führung. Nach dem Anschlusstreffer der Wölfe durch Christopher Kasten (28.) stellte Zurek mit seinem dritten Tor den alten Abstand wieder her (33.). Im Schlussdrittel konnte Patrick Vozar für die Wölfe noch zweimal verkürzen (45. und 52.), Sami Kaartinen erhöhte in der 46. Minute zum vorentscheidenden 5:2. Den Schlusspunkt für die Wölfe erzielte Christian Billich zum 5:4-Endstand in der 59. Spielminute.

Vor 2.907 Zuschauern setzten sich die Fischtown Pinguins Bremerhaven im Nordderby bei den Hannover Indians mit 3:1 durch und belegen Rang drei in der Tabelle. Chris Stanley brachte die Gäste in der 24. Minute in Führung, Kevin Schmidt glich für die Indians in der 34. Minute zum 1:1 aus. Ein Doppelschlag innerhalb von 30 Sekunden im Schlussdrittel durch Brad Self (52.) und Patrick Hucko (53.) sicherte den 3:1-Sieg Bremerhavens.

Durch eine 4:5-Niederlage gegen die Lausitzer Füchse ist der ESV Kaufbeuren hinter Rosenheim auf Rang fünf zurück gefallen. vor 1.480 Zuschauern war Richard Hartmann überragender Akteur der Lausitzer und erzielte gleich vier Treffer. Den ersten nach 23 Sekunden drehten Mark Soares (6.), Michael Fröhlich (9.) und Petr Sikora (20.) bis zur ersten Pause in eine 3:1-Führung der Joker. Im zweiten Abschnitt verkürzte Hartmann in der 33. Minute zum 2:3, nach dem vierten Treffer der Joker durch Daniel Menge (35.) in der 37. Minute noch zum 3:4. Arturs Kruminsch glich noch vor der zweiten Pause für die Lausitzer zum 4:4 aus (39.), Hartmann traf in der 48. Minute mit seinem vierten Treffer zum 5:4-Sieg.

Mit 4:3 nach Penalty setzten sich die Ravensburg Towerstars gegen die Landshut Cannibals durch. Nico Krämmer (9.) und Anton Pommersberger (16.) brachten die Kannibalen vor 2.500 Zuschauern im ersten Abschnitt mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschlusstreffer der Gastgeber durch Peter Boon (25.) stellte David Elsner (33.) den alten Abstand wieder her. Erst im Schlussdrittel konnten Lukas Slavatinsky (52.) und Alex Leavitt (54.) zum 3:3 ausgleichen, den Siegtreffer der Gastgeber erzielte Tobias Samendinger im abschlie&

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