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DEL2 18.11.2018, 23:36

18. Spieltag: Eislöwen überraschen Bietigheim - Deggendorf schlägt Kassel

Ravensburg und Frankfurt mit klaren Siegen

Daniel Haase (Kaufbeuren) gegen Tim Richter (Bayreuth).
Daniel Haase (Kaufbeuren) gegen Tim Richter (Bayreuth). Foto: Imago.
Aktualisiert Die Dresdner Eislöwen haben sich zum Auftakt des 18. Spieltags in der DEL2 bei den Bietigheim Steelers nach Verlängerung mit 4:3 durchgesetzt. Nach Verlängerung kam der ESV Kaufbeuren zu einem 3:2-Sieg gegen die Bayreuth Tigers, die Lausitzer Füchse setzten sich gegen den EC Bad Nauheim ebenfalls mit 3:2 durch. Die Spitzenteams Ravensburg Towerstars und Löwen Frankfurt kamen zu klaren Siegen gegen die Eispiraten Crimmitschau und den EHC Freiburg.   Elf Tore sahen die Besucher zwischen den Tölzer Löwen und den Heilbronner Falken, der Deggendorfer SC setzte sich gegen die EC Kassel Huskies durch.

Vor 3.777 Zuschauern unterlagen die Bietigheim Steelers den Dresdner Eislöwen überraschend mit 3:4-Toren. Die Führung der Sachsen durch Steven Hanusch (2.) konnte Tyler McNeely in der 21. Minute ausgleichen. Tom Knobloch (24.) und Harrison Reed (32.) schossen die Gäste zur zweiten Pause mit 3:1 in Führung, Alexander Preibisch (41.) und Marcus Sommerfeld (59.) glichen im Schlussdrittel zum 3:3 aus. In der 64. Minute erzielte Jordan Knackstedt schließelich das Siegtor der Eislöwen.

Die Bayreuth Tigers lagen nach Toren von Jake Newton (14.) und Luca Gläser (21.) beim ESV Kaufbeuren bereits mit 2:0 in Führung. Branden Gracel (28.) und Sami Blomqvist (38.) glichen vor 2.564 Zuschauern zum 2:2 aus, Brandel Gracel erzielte in der 65. Minute das Siegtor der Buron Joker.

Vor 2.072 Zuschauern haben sich die Lausitzer Füchse gegen den EC Bad Nauheim mit 3:2 durchgesetzt. Chris Owens (5.) und Cedric Schmiemenz (20.) legten im ersten Drittel zweimal für die Füchse vor, Dustin Sylvester konnte zwischenzetlich ausgleichen (11.). Das 3:1 durch Jeff Hayes in der 37. Minute war bereits die Vorentscheidung, Maximilian Brandl konnte in der 57. Minute noch verkürzen.

Einen klaren 7:2-Sieg fuhren die Ravensburg Towerstars gegen die Eispiraten Crimmitschau ein. Vor 2.817 Zuschauern lagen die Eispiraten nach Toren von Patrick Pohl (4.) und Rob Flick (20.) zur ersten Pause mit 2:0 in Führung. Andreas Driendl (29.), Ondrej Pozivil (37.) und Thomas Supis (38.) drehten die Partie im zweiten Drittel, Robbie Czarnik (53.), Ilkka Pikkarainen (55. und 57.) und Andreas Driendl erhöhten in der Schlussphase zum Kantersieg.

Mit 5:0 haben sich die Löwen Frankfurt vor 4.049 Zuschauern gegen den EC Freiburg durchgesetzt. Maximilian Faber (15. und 36.), Maximilian Eisenmenger (27.), Adam Mitchell (35.) und Matthew Pistilli (48.) trafen für die Hessen.

Der Deggendorfer SC hat sich vor 1.930 Zuschauern mit 4:2 gegen die EC Kassel Huskies durchgesetzt. Durch Matthew Neal gingen die Nordhessen in der 3. Minute noch in Führung, Alex Roach (5. und 13.) und Nico Wolfgramm (18.) drehten die Partie zum 3:1. In der 31. Minute verkürzte Corey Trivino verkürzte in der 31. Minute für die Huskies, Andrew Schembri sorgte in der 47. Minute für den 4:2-Endstand.

Die meisten Tore des Tages sahen die 1.956 Zuschauer beim 7:4 der Tölzer Löwen gegen die Heilbronner Falken. Kyle Beach und Manuel Edfelder brachten die Löwen innerhalb von 12 Sekunden in der fünften Minute mit 2:0 in Führung, Justin Kirsch (20.) und Greg Gibson (27.) glichen zum 2:2 aus. Durch Stephen MacAulay (31.), Andreas Schwarz (37.) und Casey Borer (39.) zogen die Löwen auf 5:2 davon, Roope Ranta (40.) und Richard Gelke (43.) verkürzten für die Falken. Stephen MacAulay sorgte in der 44. und 46. Minute für den 7:4-Endstand.

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Kommentare (1)
18.11.2018, 22:37 Uhr
Hartmann Gast (Gast)
Ich verstehe die Eishockey-Welt nicht mehr! Kassel verliert wirklich als Top-Mitfavorit Spiele im (halben) Dutzend billiger, holt ständig neue Spieler (Woidtke selbst für Nauheim zu schlecht) und Ausländer und zwei teure (fragt in Ffm nach wg. Kehler) Trainer. Und verlieren nun sogar beim Letzten un...
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