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NHL 09.01.2011, 10:21

Vancouvers Siegesserie reißt im Topspiel

Wechsel an Tabellenspitze im Osten

Nach zuletzte acht Siegen in Serie mussten sich die Vancouver Canucks im Topspiel den Detroit Red Wings nach Penalty mit 1:2-Toren geschlagen geben, sind aber weiter Tabellenführer im Westen. Im Osten gab es einen Wechsel an der Spitze. Nach einer 0:4-Niederlage der Pittsburgh Penguins gegen die Minnesota Wild zogen die Philadelphia Flyers mit einem 2:1-Sieg gegen die New Jersey Devils an den Penguins vorbei auf Rang eins. Während Marco Sturm mit Los Angeles, Jochen Hecht mit Buffalo und Marcel Goc und Alexander Sulzer mit Nashville erfolgreich waren, kassierte Dennis Seidenberg mit Boston eine Niederlage gegen Montreal, die nun punktgleich mit den Bruins sind.

Ausgerechnet im Spitzenspiel gegen die zweitplatzierten Detroit Red Wings ist die Siegesserie der Vancouver Canucks nach acht Siegen gerissen. Nach Penalty unterlag der Tabellenführer der Western Conference dem Verfolger mit 1:2-Toren. Daniel Sedin brachte die Canucks in der 33. Minute in Führung, Johan Franzen traf nach 42 Sekunden im Schlussdrittel zum Ausgleich. Den entscheidenden Penalty verwandelte Jiri Hudler zum 2:1-Sieg der Red Wings.

Einen Wchsel gab es an der Tabellenspitze im Osten. Die Pittsburgh Penguins mussten die Philadelphia Flyers nach einer 0:4-Heimniederlage gegen die Minnesota Wild passieren lassen. Chuck Kobasew (14.) und Martin Havlat (19.) trafen für die Wild im ersten, Cal Clutterbuck (47.) und Kyle Brodziak (58.) im Schlussdrittel.

Viel Mühe und Glück hatten die Philadelphia Flyers beim 2:1-Sieg über die New Jersey Devils, der die Flyers an die Tabellenspitze im Osten brachte. Zunächst ging alles seinen erwarteten Gang, James van Riemsdyk (9.) und Daniel Briere (15.) brachten die Gastgeber mit 2:0 in Führung. Nach zwei Gegentoren machte Devils-Schlussmann Johan Hedberg Platz für Martin Brodeur und die Gäste machten mächtig Druck. Mehr als der Anschlusstreffer zum 1:2-Endstand durch Andy Greene in der 29. Minute wollte jedoch nicht gelingen.

Marco Sturm steuerte zwei Assists zum 6:4-Sieg seiner Los Angeles Kings gegen die Columbus Blue Jackets bei. Für die Kalofornier endete damit eine fünf Spiele dauernde NIederlagenserie. Dustin BRown (3.), Alec Martinez (10.), und zweimal Jarret Stoll (16. und 28.) brachten die Kings zunächst mit 4:0 in Führung. Dann aber kamen die Blue Jackets durch Treffer von Matt Calvert (34.), Rick Nash (47.) und Fedor Tyutin (51.) auf 3:4 heran und waren zurück im Spiel. Auch das 5:3 der Kings durch Ryan Smyth (57.) sorgte nicht für die Entscheidung, denn Rick Nash verkürzte keine Minute später zum 4:5. Erst das 6:4 durch Justin Williams, 31 Sekunden vor Spielende, sorgte für die Entscheidung.

Für Jochen Hecht und die Buffalo Sabres endete das Spiel bei den Phoenix Coyotes mit einem 2:1-Erfolg nach Verlängerung. Jordan Leopold brachte die Sabres in der 27. Minute in Überzahl in Führung, Scottie Upshall glich für die Coyotes nur knap fünf Minuten später zum 1:1 aus. Den Siegtreffer der Sabres erzielte Drew Stafford in der 64. Spielminute.

Erfolgreich in der Fremde waren auch die Nashville Predators, die sich bei den San Jose Sharks in einer bemerkenswert fairen Partie mit nur vier Strafminuten mit 2:1-Toren durchsetzten. Daniel Legwand brachte die Predators in der 14. Minute in Führung, Logan Couture glich in der 25. Minute für die Sharks aus und Sergei Kostitsyn traf in der 47. Minute zum 2:1-Sieg der Predators, die nach dem fünften Sieg in Serie auf dem vierten Platz im Westen liegen.

Trotz einer 2:0-Führung durch zwei Treffer von Patrice Bergeron (25. und 33.) unterlagen die Boston Bruins bei den Montreal Canadiens nach Verlängerung mit 2:3-Toren und liegen nur noch aufgrund des besseren Torverhältnisses vor den Canadiens an der Spitze im Nord-Osten. Scott Gomez (58.) und Brian Gionta (60.) glichen den 0:2-Rückstand spät im letzten Drittel zum 2:2 aus, den Siegtreffer der Canadiens erzielte Max Pacioretty in der 64. Minute.

Im weiteren Spielen kamen die New York Rangers zu einem 2:1-Sieg bei den St. Louis Blues, die Washington Capitals schlugen die Florida Panthers mit 3:2, die Ottawa Senators unterlagen den Tampa Bay Lightning mit 1:2 und die New York Islanders setzten sich bei den Colorado Avalanche nach Verlängerung mit 4:3-Toren durch.

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