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Oberliga 28.12.2018, 23:33

30. Spieltag Nord: Indians und Scorpions stoppen Essen und Leipzig

Tilburg schlägt Herne - Braunlage unterliegt Halle - Erfurt nimmt Punkt mit aus Hamburg - Berlin weiter sieglos

Leipzigs Stephan Tramm gegen Hannovers Brent Norris.
Leipzigs Stephan Tramm gegen Hannovers Brent Norris. Foto: Thorben Hoffmann.
Am 30. Spieltag haben die Hannover Indians die Erolgsserie der IceFighters Leipzig nach fünf Siegen in Serie mit einem 5:4-Sieg im Kohlrabiizirkus beendet. Die Hannover Scorpions stoppten den Lauf der Moskitos Essen nach neun Siegen in Folge mit einem 5:2-Sieg in Mellendorf. Spitzenreiter Tilburg setzte sich mit 6:3 gegen Herne durch.

Die Harzer Falken mussten sich den Saale Bulls Halle mit 4:6 geschlagen geben. Die Crocodiles Hamburg gewannen mit 6:5 nach Verlängerung gegen Erfurt. Berlin kassierte in Rostock die 14. Niederlage nacheinander.

Vor 2.500 Zuschauern in der ausverkauften Leipziger Arena sorgte ein Doppelschlag der Indians in der Schlussphase der Partie für die Entscheidung in einer spannenden und ausgeglichenen Partie. Niklas Hildebrand (3.), Michal Velecky (20.), Patrick Fischer (34.) und Benjamin Kosianski (38.) hatten für die Sachsen zur zwischenzeitlichen 4:3-Führung getroffen. Brent Norris (5.), Andreas Morczinietz (11.) und Thore Weyrauch (38.) waren für den ECH erfolgreich. Michael Knaub (53.) und Roman Pfennings (54.) sicherten den Gästen mit ihren Toren in der Schlussphase den Auswärtssieg in Leipzig.

In Mellendorf gewannen die Hannover Scorpions mit 5:2 gegen Essen und verdrängen die Moskitos wieder vom zweiten Tabellenplatz. Die Führung der Wedemarker durch Sachar Blank (11.) glichen die Essener noch im ersten Drittel durch Nicholas Miglio (19.) wieder aus. Im zweiten Drittel legten Christoph Koziol (23.) und Chad Niddery (30.) für die Scorpions erneut vor. Aaron McLeod (32.) konnte für die Moskitos verkürzen. Dennis Arnold (36.) und Sean Fischer (60.) sorgten mit ihren Toren für einen 5:2-Sieg der Gastgeber.

Spitzenreiter Tilburg setzte sich vor 2.648 Zuschauern mit 6:3 gegen Herne durch. Nach einem ausgeglichenen Anfangdrittel mit Toren von Reno de Hondt (6.) für Tilburg und Sören Hauptig (14.) für Herne zogen die Niederländer im zweiten Durchgang davon. Max Hermens (27.), Ivy van den Heuvel (33.) und Danny Stempher (34.) sorgten für einen komfortablen 4:1-Vorsprung. Lois Spitzner (38.) brachte die Gysenberger vor der zweiten Pause noch auf 2:4 heran. Brock Montgomery (39.) und Mitch Bruijsten (45.) machten im Schlussabschnitt das halbe Dutzend für den Titelverteidiger voll. Den Schlusspunkt setzten die Gäste mit dem 3:6 durch Vojtech Suchomer (54.).

Knapp 2.000 Zuschauer sahen in Braunlage die zehnte Niederlage der Harzer Falken in Folge. Gegen die Saale Bulls Halle verloren die Braunlager mit 4:6. Bis zur 50. Spielminute hielten die Gastgeber ein 4:4. Artjom Kostyrev (21.), Patrik Dzemla (28.), Brandon Morley (44.) und Erik Pipp (50.) hatten für die Falken eingenetzt. Bei den Saale Bulls konnten sich Jonas Gerstung (10.), Nathan Burns (35.), Dominik Patocka (37.) und Tim Marek (40.) in die Torschützenliste eintragen. Chris Francis (53.) und Nathan Burns (54.) sicherten Halle in den Schlussminuten die drei Punkte.

Die Crocodiles Hamburg lagen gegen Erfurt mit 2:0 und 3:2 in Führung. Ryan Warttig (7.), Moritz Israel (20.) und Brad McGowan (25.) hatten für die Norddeutschen getroffen. Michal Vazan (21.), Christoph Ziolkowski (24.) und Paul Klein (33.) brachten die Drachen zweimal zurück. Eine Minute vor dem Spielende legte Oliver Kämmerer erstmals für die Gäste vor. Neun Sekunden vor dem Spielende sorgte das 4:4 von Moritz Israel (61.) für eine Punkteteilung nach der regulären Spielzeit. In der Verlängerung sicherte Gianluca Balla den Crocodiles nach 48 Sekunden in der Verlängerung den Zusatzpunkt.

Preussen Berlin konnte auch aus Rostock keine Punkte mitnehmen. Dabei hatten die Berliner den besseren Start und führten nach nur 20 Sekunden durch ein Tor von Marvin Krüger mit 1:0. Zwei Tore von Michal Bezouska (3./5.) drehten das Spiel für die Piranhas. Kyle Piwowarczyk (25.) und Jakub Rumpel (27.) gaben dem Spiel erneut eine Wende. Im Schlussdrittel sorgten vier Tore der Piranhas durch Michal Bezouska (42.), Tomas Kurka (47.), Constantin Koopmann (52.) und Thomas Voronov (54.) für die Entscheidung.

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