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Oberliga 13.03.2015, 23:28

Nord: Beide Halbfinalserien entschieden

Süd: Freiburg und Bayreuth weiter- Play-downs ausgeglichen

Mit den Hannover Indians und den Hannover Scorpions stehen die beiden Nord-Vertreter an den Playoffs mit den beiden besten Teams der zusammengefassten Oberliga Mitte fest. Die Indians fuhren mit 6:0 gegen die Piranhas Rostock ebenso den dritten Sieg ein, wie auch die Scorpions mit 6:4 gegen die Harzer Falken.

Vor 2.980 Zuschauern mühten sich die Indians im ersten Abschnitt noch vergeblich, erst in der 24. Minute traf Andre Gerartz zur Führung. In der 31. Minute legte der Stürmer zum 2:0 nach, Karan Moallim war in der 38. Minute noch zum 3:0 zur Stelle. Im Schlussdrittel erhöhten Armin Finkel (45.), Robert Hock (57.) und erneut Andre Gerartz (59.) zum 6:0-Endstand.

Auch die Scorpions stehen nach einem 6:4 gegen die Harzer Falken nach 3:0-Siegen in der nächsten Runde. Darcy Vaillancourt traf vor 1.034 Zuschauern in der dritten Minute zur Führung der Scorpions, Michael Schwindt (23.) und Robert Wittmann (28.) drehten die Partie zwischenzeitlich. Nach dem 2:2 durch Phil Hungerecker in der 32. Minute brachte Lukas Brückner die Falken in der 36. Minute erneut in Führung. Mit einem Dreierpack innerhalb von fünf Minuten entschieden Daniel Reiss (41.), Sebastian Lehmann (44.) und Andreas Morczinietz (46.) die Partie für die Gastgeber. Erik Pipp konnte in der 49. Minute für die Falken noch zum 4:5 verkürzen, Sebastian Lehmann traf fünf Sekunden vor Spielende noch zum 6:4-Endstand.

Im Süden haben sich der EHC Freiburg und die Bayreuth Tigers nach jeweils 4:0-Siegen in ihren Viertelfinals durchgesetzt. Der EHC Freiburg setzte sich vor 613 Zuschauern beim Deggendorfer SC mit 5:0 durch. Torschützen waren Tobias Kunz (7.), Petr Haluza (31. und 59.), Nikolas Linsenmaier (39.) und Chris Billich (50.).

Die Bayreuth Tigers sind dem EHC Freiburg durch ein 3:1 bei den Tölzer Löwen ebenfalls mit 4:0-Siegen in die nächste Runde gefolgt. Jan Kouba (7.) und Michal Bartosch (8.) trafen vor 1.651 Zuschauern innerhalb von 93 Sekunden zum 2:0 der Gäste. Nach dem 1:2 durch Klaus Kathan in der 27. Minute erzielte Michal Bartosch in der 44. Minute den 3:1-Endstand.

Nur noch ein Sieg fehlt den Selber Wölfen zum Einzug in die nächste Runde. Nach einem 4:2 beim EHC Klostersee liegen die Wölfe in der Serie mit 3:1-Siegen in Führung. Zur ersten Pause lagen die Grafinger nach Toren von Raphael Kaefer (19.) und Toumas Santavouri (20.) noch mit 2:0 in Führung. Jared Mudryk (23.) und zweimal Dennis Schütt (31. und 45.) drehten die Partie mit drei Überzahltoren. Vor 880 Zuschauern erhöhte Tom Pauker in der 46. Minute noch zum 4:2-Endstand.

Ausgeglichen ist die Serie zwischen dem EC Peiting und dem EV Regensburg, nachdem der EC das vierte Spiel nach Verlängerung mit 4:3 für sich entscheiden konnte. Vor 1.272 Zuschauern brachten Dominik Krabbat (26.) und Zbynek Hrdel (35.) die Gastgeber zunächst mit 2:0 in Führung. Durch Barry Noe (37.) und Louke Oakley (42.) konnte der EV Regensburg zum 2:2 ausgleichen, ehe Michael Baindl in der 46. Minute für die Gastgeber erneut vorlegte. Barry Noe konnte in Überzahl in der 53. Minute zum 3:3 ausgleichen, das Siegtor zum 4:3-Endstand erzielte Andreas Feuerecker in der 72. Spielminute.

In den Play-downs fallen die Entscheidungen im jeweils entscheidenden fünften Spiel am kommenden Sonntag. Der EV Füssen konnte gegen die Erding Gladiators durch einen 3:2-Heimsieg ausgleichen. Nach der Führung der Leoparden durch Eric Nadeau (3.) konnten Tory Allan (24.) und Colin Mulvey (33.) zwischenzeitlich zum 2:1 der Gladiators treffen. Eric Nadeau (41.) und Vladimir Kames (44.) sorgten vor 963 Zuschauern im Schlussdrittel für die Entscheidung.

Auch zwischen den Blue Devils Weiden und dem ERC Sonthofen steht es 2:2-unentschieden. Die Blue Devils entschieden das vierte Spiel knapp mit 2:1 für sich. Veit Holzmann (27.) und Konstantin Firsanov (41.) brachten die Oberpfälzer vor 1.122 Zuschauern mit 2:0 in Führung, Joerg Noack konnte in der 47. Minute nur noch zum 2:1-Endstand verkürzen.

In der Verzahnungsrunde der Oberligen Ost und West haben sich die Füchse Duisburg den ersten Platz in der Abschlusstabelle durch ein 3:0 im Derby beim Herner EV gesichert. Stephan Fröhlich (13.), Christoph Ziolkowski (23.) und Raphael Joly (45.) trafen vor 717 Zuschauern für die Füchse.

Den Icefighters Leipzig bleibt trotz eines 6:4-Sieges gegen die Moskitos Essen "nur" der zweite Tabellenplatz. Fabian Hadamik (2.) und Tomas Vrba (30.) legten zum 2:0 für die Sachsen vor, durch Aaron MacLeod (35.) und Jan Barta (39.) konnten die Moskitos im zweiten Drittel zum 2:2 ausgleichen. Im Schlussdrittel ging es dann Schlag auf Schlag: Fabian Hadamik und Florian Eichelkraut brachten die Icefighters zweimal in Führung, Marius Schmidt und Jan Barta konnten jeweils wieder ausgleichen. Mit einem Doppelschlag in der Schlussphase entschieden Fabian Hadamik (58.) und Lars Müller (59.) die Partie zum 6:4 der Sachsen.

Der EHC Neuwied setzte sich gegen die Saale Bulls Halle vor 827 Zuschauern klar mit 5:0 durch. Joshua Meyers (12.), zweimal Josh Rabbani (17. und 55.), Kai Schmitz (20.) und Brian Gibbons (35.) erzielten die Tore für die Bären.

Durch ein 8:4 gegen Tornado Niesky haben die Black Dragons Erfurt den letzten Tabellenplatz wieder verlassen können. Mit sieben Punkten liegen die Thüringer nun auf Tabellenplatz sieben, einen Punkt vor den Tornados.

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Spielszene Hannover Scorpions gegen Heilbronner Falken. Foto: EISHOCKEY.INFO.
Aktualisiert Die Hannover Scorpions und die Blue Devils Weiden haben nach fünf Spielen das Finale in der Oberliga erreicht. Am Sonntag sicherten sich die Mellendorfer mit einem 5:1 gegen Heilbronn und die Blue Devils mit einem 8:1 gegen Tilburg jeweils den vierten Sieg in den Best-of-Seven Serien.
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