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Oberliga 21.03.2009, 00:19

59. Spieltag: Hannover und Rosenheim unterliegen

Nächster Kantersieg der Roten Teufel Bad Nauheim

Die Starbulls Rosenheim und die Hannover Indians haben am Abend des 59. Spieltages als einzige der Playoff Kandidaten nicht gepunktet, Rosenheim unterlag in Herne mit 0:3, Hannover bekam gegen den EV Füssen mit 3:8 eine richtige Packung. Einen Kantersieg feierten die Roten Teufel Bad Nauheim gegen Deggendorf, mit 12:1 setzten sich die Hessen deutlich durch. Der EC Peiting hat durch einen 6:1-Erfolg über die Black Hawks Passau deren ohnehin nur vagen Playoff-Hoffnungen endgültig beendet und sich und dem punktgleichen ESV Kaufbeuren die Teilnahme an der Finalrunde beschert.

Die Hannover Indians haben mit einer 3:8-Niederlage gegen den EV Füssen vor 4.056 Zuschauern außer 119 Strafminuten keine Punkte gesammelt und die höchste Saisonniederlage erlitten. Zudem verloren die Indianer Dewan und Doyle mit Spieldauer-Disziplinarstrafen, je 10-Minuten-Strafen erhielten die Indianer Dewan, Stolikowski, Del Monte und Schadewaldt. Eishockey gespielt wurde aber auch, Naumann brachte die Leoparden früh im ersten Drittel in Führung, nachdem Chamberlain zum 1:1 ausglich, brachte Orr den EV Füssen zum zwischenzeitlichen 2:1 in Führung. Im zweiten Drittel kamen die Leoparden besser aus der Kabine, Bindl, Naumann und Krull erhöhten bis zur 29. Minute auf 5:1. Nach zwei Treffern für Hannover durch Dewan erhöhte Burgess in der Schlussphase des zweiten Drittels auf 6:3 für den EV Füssen. Im Schlussdrittel erhöhten Burgess und Häfele noch zum 8:3-Endstand.

Die Starbulls Rosenheim unterlagen beim Herner EV mit 0:3 und liegen nun wieder drei Punkte hinter dem EC Peiting auf Rang zwei. Vor 1.323 Zuschauern erzielten die Gastgeber in jedem Spieldrittel je einen Treffer, Torschützen waren Hamann und zweimal Flache. Keeper Marc Dillmann feierte seinen vierten Shut-out der Saison, den dritten im Dress des Herner EV.

Der EC Peiting beendete die Playoff Hoffnungen der Black Hawks Passau durch einen 6:1-Heimsieg. Vor 567 Zuschauern konnte Passau im ersten Abschnitt noch mithalten, 1:1 stand es nach Toren von Gantschnig für Passau und Keppeler für Peiting. Im zweiten Abschnitt kamen die Hausherren durch zwei Tore von Eichberger zu einer 3:1-Führung, im letzten Drittel machten Barg, Eichberger und Dibelka mit ihren Toren zum 6:1 alles klar.

Neben dem EV Füssen zog auch der ESV Kaufbeuren sicher in die Playoffs der Südgruppe ein, am Abend setzte sich die Joker vor 149 Zuschauern mit 9:4-Toren bei den Eisbären Juniors in Berlin durch. Im ersten Drittel sorgten McFeeters und Saurette für eine frühe 2:0-führung der Joker, die durch Krabbat früh im zweiten Drittel zum 3:0 ausgebaut wurde. Bielke und Dreischer verkürzten für die Gastgeber, ehe Krabbat und Selea zum 2:5-Zwischenstand nach dem zweiten Drittel trafen. Im Schlussabschnitt erhöhten Saurette, McFeeters, Webb und erneut McFeeters auf 2:9 für Kaufbeuren, Hanusch und Oblinger verkürzten in der Schlussphase zum 4:9-Endstand.

Die Blue Lions Leipzig verabschiedeten sich mit einem 5:4-Erfolg über den EHC Klostersee vom heimischen Publikum, trotz des zweiten Platzes ist wegen des Insolvenzverfahrens nach der Vorrunde Schluss für die Sachsen. Vor 1.632 Zuschauern brachte Lars Müller die Gastgeber Mitte des ersten Drittels in Führung, Acker und Zajac drehten die Begegnung für Klostersee noch im ersten Drittel. Im zweiten Abschnitt legten die Bayern zweimal vor und erhöhten den Vorsprung, Leipzig konnte zweimal verkürzen. Torschützen waren Witting und Jens Müller für Leipzig, Acker und Lorenz trafen für Klostersee. Im Schlussabschnitt avancierte Lars Müller mit seinen Treffer zum 4:4 und 5:4-Endstand zum Matchwinner für die Blue Lions Leipzig.

Die Roten Teufel Bad Nauheim haben nach dem 13:2-Erfolg in Deggendorf am vergangenen Sonntag heute nun das Heimspiel gegen Deggendorf mit 12:1 ebenso deutlich gewonnen. Nach dem ersten Abschnitt lagen die Gastgeber nach Toren von Lavallee, Barta, Hare und Schwab bereits mit 4:0. Im zweiten Drittel erhöhten Hare, Breiter, Hare, Willkom, Gare und erneut Hare auf 10:0 für die Roten Teufel. Nach dem 11:0 durch Althenn durfte Huber den Ehrentreffer für Deggendorf erzielen, den Schlusspunkt setzte Lavallee zum 12:1 in der Schlusssekunde.

Ein ebenso torreiches Spiel sahen 1.116 Zuschauer in Rostock beim Auftritt der Piranhas gegen den EV Landsberg. Richardson brachte die Gastgeber im ersten Drittel mit 1:0 in Führung, Hördler erhöhte Mitte des zweiten Drittels auf 2:0 für Rostock. Rau und Huhn glichen innerhalb von weniger als zwei Minuten im zweiten Drittel zum 2:2 aus, ehe im letzten Abschnitt alle Dämme brachen. Zwei Tore von Bartanus brachten die Gastgeber mit 4:2 in Führung, Preston verkürzte für Landsberg zum 4:3. Nachdem Gottwald und Bartanus für die Gastgeber erhöhten, traf erneut Preston zum 6:4, Piwowarczyk und Hördler bauten die Führung auf 8:4 für die Piranhas aus. Den Schlusspunkt setzte Landsbergs White zum 8:5-Endstand für die Piranhas Rostock.

Die Saale Bulls Halle setzten sich im letzten Heimspiel der Saison vor 4.021 Zuschauern mit 2:1 nach Verlängerung gegen den TEV Miesbach durch. Nach torlosem erstem Drittel brachte Veicht die Gäste in der 27. Minute in Führung, den 1:1-Ausgleich erzielte Miklik erst in der 58. Minute. In der Verlängerung erzielte Rusch den Siegtreffer in der dritten Minute der Nachspielzeit.

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