8. Spieltag: Wieder 17 Gegentreffer für Ratingen

Bad Nauheim siegt nach 0:3-Rückstand

Zum zweiten Mal an diesem Wochenende haben die Ratinger Aliens eine Niederlage mit 17 Gegentoren kassiert. Auch bei den Kassel Huskies war das Team aus dem Rheinland chancenlos und lag bereits zur ersten Pause mit 0:8 im Hintertreffen. Vor 2.448 Zuschauern trafen Brad Snetsinger, Manuel Klinge, Kyle Doyle, Petr Sikora, Alexander Heinrich und Stephan Kreuzmann jeweils doppelt für die Schlittenhunde.

Die Löwen Frankurt hatten beim 9:1-Sieg über die Ice Dragons Herford wenig Mühe. Vor 2.602 Zuschauern brachte Jakub Rumpel die Hessen in der zweiten und sechsten Minute mit 2:0 in Führung, Patrick Schmid (10.), Roland Mayr (15.) und Tom Fiedler (19.) legten noch vor der ersten Pause nach. Jeffrey Keller verkürzte für Herford in der 14. Minute zum zwischenzeitlichen 1:3. Die weiteren Treffer der Löwen erzielten Nils Liesegang (22.), Sven Breiter (34.), Pascal Schoofs (46.) und erneut Tom Fiedler (58.).

Einen 10:5-Sieg fuhren die Moskitos Essen vor 457 Zuschauern gegen den Königsborner JEC ein. Je zweimal Robby Hein und Sören Hauptig sorgten für eine 4:0-Führung der Gastgeber zur ersten Pause. Robby Hein legte auch noch seinen dritten Treffer des Abends nach, auch Joey Koudys traf doppelt. Erst nach dem zwischenzeitlichen 7:0 schlateten die Moskitos zurück, was aber nichts am souveränen Sieg mehr änderte.

Der EHC Dortmund führte nach Toren von Kevin Thau (15.), Igor Bacek (21.) und Marc-Philippe Haaf (25.) bereits mit 3:0 gegen die Roten Teufel Bad Nauheim, unterlag aber letztlich deutlich mit 3:7. Noch im zweiten Drittel brachten Daniel Oppolzer (30.), Alexander Baum (34.), Michel Maaßen (36.) und Sven Schlicht (37.) die Hessen mit 4:3 in Führung. Edijs Leitans-Rinke (45.), Chris Stanley (55.) und Jan-Niklas Pietsch (57.) sorgten vor 408 Zuschauern für den 7:3-Sieg der Roten Teufel.

Nach Verlängerung setzten sich die Hammer Eisbären gegen den Krefelder EV mit 2:1-Toren durch. Ibrahim Weissleder traf in der 23. Minute zur Führung der Gastgeber, Artem Klein glich in der 42. Minute aus. In der 62. Minute sorgte erneut Ibrahim Weißleder für den knappen Sieg der Westfalen.

Bis zur 46. Minute lagen die Füchse Duisburg bei Aufsteiger Neuwied nur mit 2:1 in Führung. Erst im Schlussdrittel konnten Dennis Palka (46.), Diego Hofland (51. und 56.), Oliver Mebus (53.) und Patrik Gogulla (59.) zum 7:1-Endstand treffen.

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19.04.2024 13:38 Uhr

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