Falken rutschen auf Platz 11 ab - Kantersieg der Füchse
Die Bietigheim Steelers haben das Spitzenspiel der 2. Bundesliga gegen die Schwenninger Wild Wings mit 4:2 gewonnen und haben nun als Tabellenführer fünf Punkte Vorsprung auf den SERC. Vor 4.186 Zuschauern brachten Mark Heatley (7.), Doug Andress (11.) und Chris St. Jacques (32.) die Steelers zur zweiten Pause mit 3:0 in Führung. Ein Doppelschlag zu Beginn des Schlussdrittels durch Pierre-Luc Sleigher (42.) und Ray Macias (44.) brachte die Gäste zurück ins Spiel. Den Schlusspunkt setzte erneut Chris St. Jacques in der 54. Minute.
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Kantersieg der Wild Wings - Cannibals schlagen Joker
Auch nach dem 33. Spieltag sind die Bietigheim Steelers Tabellenführer in der 2. Bundesliga. Die Steelers drehten im Schlussdrittel einen 2:5-Rückstand beim SC Riessersee noch zum 6:5-Sieg und liegen weiterhin zwei Punkte vor den Schwenninger Wild Wings, die einen 10:2-Kantersieg gegen die Dresdner Eislöwen einfuhren. Eine 3:4-Niederlage kassierten die Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen die Eispiraten Crimmitschau, die Starbulls Rosenheim verkürzten den Rückstand auf die Norddeutschen durch einen 2:1-Sieg in Heilbronn auf drei Punkte. Heimsiege feierten die Landshut Cannibals gegen den ESV Kaufbeuren und die Hannover Indians gegen die Lausitzer Füchse.
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Schwenningen und Bremerhaven unterliegen
Am letzten Spieltag vor der Länderspielpause ist die Tabellenspitze der 2. Bundesliga enger zusammengerückt. Nur noch vier Punkte liegen zwischen Spitzenreiter Schwenningen und den sechstplatzierten Heilbronner Falken. Die Landshut Cannibals kletterten durch einen 5:2-Sieg über die Ravensburg Towerstars auf den dritten Rang, den höchsten Sieg des Tages feierten die Starbulls Rosenheim mit 7:0 beim SC Riessersee.
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Ravensburg gewinnt Spitzenspiel - Riessersee siegt erneut
Die Schwenninger Wild Wings hatten am 15. Spieltag frei, sind aber weiterhin Spitzenreiter in der 2. Bundesliga. Hinter den Wild Wings belegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven nach einem 3:0-Sieg über die Hannover Indians den zweiten Rang vor den Bietigheim Steelers, die im Spitzenspiel in Ravensburg mit 1:2 unterlagen. Der SC Riessersee überraschte mit einem 4:3-Siege bei den Heilbronner Falken, bleibt aber weiterhin Schlusslicht.
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Eispiraten ohne NHL-Stars chancenlos
Die Schwenninger Wild Wings liegen nach dem 12. Spieltag vier Punkte vor den Landshut Cannibals. Die Wildschwäne siegten beim ESV Kaufbeuren mit 4:2, während die Cannibals in Bermerhaven nach Penaltyschießen mit 3:4 unterlagen. Ohne die beiden NHL-Stars kassierten die Eispiraten Crimmitschau eine 0:7-Packung gegen die Hannover Indians, die Heilbronner Falken setzten sich im Derby gegen die Bietigheim Steelers nach Penaltyschießen mit 3:2 durch.
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Schwenningen benötigt Penaltyschießen
Am 9. Spieltag haben die Eispiraten Crimmitschau den dritten Sieg in Serie geholt und rücken den Schwenninger Wild Wings bis auf einen Punkt auf die Pelle. Die Eispiraten setzten sich gegen den ESV Kaufbeuren mit 3:1 durch, Schwenningen setzte sich bei den Lausitzer Füchsen nach Penaltyschießen mit 4:3-Toren durch. Die dritte Nachmittagspartie gewannen die Fischtown Pinguine Bremerhaven gegen die Ravensburg Towerstars mit 4:2-Toren.
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