Eisbären Kader umfasst bereits 20 Spieler
Bevor Manager Peter John Lee sich in seiner Funktion als Assistenztrainer der Schweizer Nationalmannschaft zur WM nach Tschechien verabschiedete, gab er noch eine Neuverpflichtung bekannt: Stefan Ustorf der vergangene Saison für die Adler Mannheim und die Krefeld Pinguine spielte, wird ab der komme
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Berlin leckt nach der DEL-Finalniederlage Wunden
Vizemeister - Das klingt in Berlin inzwischen wie ein Schimpfwort. Wohl kaum ein DEL-Team war in den letzten Jahren so nahe am Meistertitel und hat auf der Zielgeraden so klar versagt. Da ist es ganz natürlich, dass die Eisbären als "tragische Protagonisten" des diesjährigen Finales Wunden lecken müssen. Vor und hinter den Kulissen hat die kritische Aufarbeitung der Saison jedoch längst begonnen. Die notwendige Diskussion ist für viele Beteiligte alles andere als angenehm.
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Eisbären lassen Ingolstadt auch im dritten Spiel keine Chance
Leo Conti starte ins Leere. Scheinbar regungslos nahm der Backup der Ingolstädter Panther zur Kenntnis, dass 4.500 Eisbären-Fans in der Halle seinen Namen riefen. Natürlich taten sie dies nicht aus Bewunderung, sondern als Häme gegen Gäste-Goalie Jimmy Waite, der im ersten Drittel des dritten Halbfinales bei den Berlinern vier Treffer kassierte.
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Eisbären-Kapitän wird weitere drei Wochen fehlen
Ricard Persson wird den Eisbären voraussichtlich weitere drei Wochen fehlen. Der Eisbären-Kapitän wird heute im Unfallkrankenhaus Berlin in Marzahn von Dr. Eisenschenk an seiner linken Hand operiert. Der Eingriff ist nötig, da er durch einen eingeklemmten Nerv kein richtiges Gefühl in seiner Hand be
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Spitzenreiter empfängt Meister Krefeld - Kaum noch Hoffnung auf Ustorf
An den 4. April 2003 werden sich die Spieler der Eisbären nur ungern erinnern. Damals, im Playoff-Halbfinale, kassierten die Pagé-Schützlinge auf heimischen Eis ein 0:1-Niederlage gegen die Pinguine aus Krefeld. Diese war gleichzeitig ausschlaggebend für das Scheitern des Hauptrundenprimus gegen den
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Kantersieg gegen früheren Angstgegner Mannheim
Unter tosendem Jubel betrat der Schwede Ricard Persson zum ersten Mal in dieser Saison das Eis im "Wellblechpalast". Der beste Berliner Verteidiger der vergangenen Saison, war seit seiner Handverletzung während der Testspielreise in Schweden Dauergast in Arztwartezimmern und Reha-Ambulanzen. Nun hat er endlich wieder Eis unter den Füßen und machte in seinem ersten Spiel gleich deutlich, wie wichtig er für das Team ist.
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