Vor 4.350 Zuschauern fielen die ersten Treffer im Sachsenderby erst in der 28. Spielminute. Bastian Steingroß brachte die Gastgeber zunächst in Führung, nur 34 Sekunden später glich
Jeff Tory für die Eispiraten bereits aus. Die Vorentscheidung fiel innerhalb von kapp fünf Spielminuten, als
Patrick Jarrett (37.) und
Henry Martens (42.) die Eislöwen mit 3:1 in Führung brachten.
Troy Schwab konnte in der 44. Minute nur noch zum 2:3-Endstand für Crimmitschau verkürzen.
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven unterlagen bei den Landshut Cannibals mit 2:4 und verpassten den erneuten Sprung an die Tabellenspitze. Vor 1.503 Zuschauern ragte
Frantisek Mrazek bei den Cannibals mit drei Treffern heraus (14., 19. und 33.), den Führungstreffer steuerte
Jaroslav Kracik in der siebten Minute bei. Für Bremerhaven trafen
Jan Kopecky zum 1:3 in der 19. Minute und
Marian Dejdar zum 2:3 in Minute 31.
Nichts zu holen gab es für den SC Riessersee beim 2:8 bei den Bietigheim Steelers.
Ty Morris (4.),
Mike Schreiber (11.),
Chris St. Jacques und
Rene Schoofs (beide 15.) sorgten im ersten Abschnitt für klare Verhältnisse. Keine zwei Minuten brauchte
Lubor Dibelka im zweiten Abschnitt, um für den Aufsteiger zu verkürzen (27. und 29.), dann aber sorgte Chris St. Jacques mit zwei weiteren Toren für die Vorentscheidung zugunsten der Steelers (36. und 42.).
Paul-John Fenton (44.) und Rene Schoofs mit seinem zweiten Treffer bauten die Führung zum 8:2-Endstand aus. Die Partie sahen 1.195 Zuschauer.
Leer gingen die Lausitzer Füchse im Heimspiel gegen die Heilbronner Falken aus.
Bryan Marshall (3.) und
Fabio Carciola (5.) brachten die Falken vor 1.870 Zuschauern früh mit 2:0 in Führung,
Tomas Gulda (14.) und
Sebastian Klenner (37.) konnten für die Füchse bis zur zweiten Pause ausgleichen. Für die Vorentscheidung sorgte Corey Urquhart mit dem 2:3 in der 46. Minute, Patrick Baum (58.) und
Luigi Calce (60.) erhöhten in der Schlussphase zum 2:5-Endstand.
Die Luft für Schwenningens Trainer Kammerer wird nach der 2:4-Niederlage des SERC bei den Hannover Indians immer dünner. Vor 2.502 Zuschauern brachte
Michael Fröhlich die Gastgeber bereits nach 38 Sekunden in Führung,
Robin Just (22.) und
Daniel Hilpert (30.) legten zum zwischenzeitlichen 3:0 nach. Erst im Schlussdrittel kam der Favorit besser ins Spiel und durch
Radek Krestan (45.) und Dominik Walsh (58.) zu zwei Treffern, Michael Fröhlich traf mit seinem zweiten Tor zwischenzeitlich zum 4:1 (46.).
Durch einen 3:2-Sieg über die Starbulls Rosenheim hat der ESV Kaufbeuren die rote Laterne an die Schwenninger Wild Wings weitergegeben.
Rob McFeeters (1.) und
Daniel Menge (5.) brachten die Gastgeber vor 2.189 Zuschauern früh mit 2:0 in Führung,
Andrej Strakhov (15.) und
Stephan Gottwald (42.) glichen für Rosenheim zum 2:2 aus. Den Siegtreffer der Joker erzielte Rob McFeeters in der 58. Spielminute.