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DEL 26.10.2007, 22:07

17. Spieltag: Lions gewinnen Derby - Kantersieg für DEG

Füchse siegen im Kellerduell - Heimniederlage für Nürnberg

Spitzenreiter Frankfurt hat durch ein 5:2 (0:1 2:0 3:1) gegen Meister Mannheim auch am 17. Spieltag die Tabellenführung behauptet. Die Adler führten nach dem ersten Drittel durch ein Powerplaytor von Ex-Löwe Michael Hackert vor 7.000 Zuschauern mit 1:0. Die Lions schafften im Mitteldrittel durch Tore von Jeff Heerema (32.) in Überzahl, sowie Chris Armstrong (35.) die Wende. Erneut Armstrong (41.) und Richie Regehr (52.) bauten den Vorprung im Schlussabschnitt durch zwei Powerplaytore aus. Mannheim konnte durch Francois Methot (56.) noch einmal verkürzen, den Schlusspunkt setzte Jay Henderson (60.) mit einem "Empty-Net Goal".

Verfolger Nürnberg hat sein Heimspiel gegen die Hamburg Freezers vor 4.758 Zuschauern mit 1:3 (0:0 1:2 0:1) verloren. Nach einem torlosen ersten Durchgang trafen Christoph Brandner (30.) und Francois Fortiert (31.) innerhalb von 35 Sekunden zweimal für die Hanseaten. Christian Laflamme verkürzte für die Ice Tigers noch vor der zweiten Pause. Mit seinem zweiten Tor sorgte Brandner (47.) im dritten Drittel für die Entscheidung.

Die Eisbären nutzten den Ausrutscher der Franken und verbesserten sich nach einem 3:2 (1:0 0:1 2:1) gegen Krefeld auf den zweiten Tabellenplatz. Denis Pederson (13.) hatte Berlin im Powerplay nach zwölf Minuten in Front geschossen. Mit zwei Spielern mehr auf dem Eis glichen die Pinguine 15 Sekunden vor der zweiten Pause durch Richard Pavlikovsky (40.) aus. In Überzahl brachte Lynn Loyns (48.) Krefeld im Schlussabschnitt erstmals in Führung. Christoph Gawlik (50.) und Deron Quint (57.) im Powerplay drehten das Spiel in den Schlussminuten für die Gastgeber.

Einen 7:1 (3:0 3:0 1:1)-Kantersieg sahen 5.235 Zuschauer im ISS-Dome in Düsseldorf. Jason Pinizzotto (3.), Andrew Hedlund (5.) und Peter Ratchuk (8.) stellten die Weichen für die Metro Stars frühzeit auf Sieg. Robert Kantor (28.), Korbinian Holzer (34.), Marian Bazany (37.) und Charlie Stephens (45.) schraubten das Ergebnis weiter in die Höhe. 29 Sekunden vor dem Spielende verdarb Straubings Neuzugang Chad Bassen DEG-Goalie Jochen Reimer den Shut-out.

Peter Draisaitl feierte bei den Füchsen Duisburg einen gelungenen Einstand. Mit 5:4 (3:1 1:0 0:3) nach Verlängerung gewann der Tabellenletzte das Kellerduell gegen Aufsteiger Wolfsburg. Vor 1.497 Zuschauern führten die Füchse durch Tore von Peter Högardh (1.) und Adam Courchaine (4./11.) nach zehn Minuten mit drei Toren Vorsprung. Wolfsburgs Kapitän Tim Regan (20.) verkürzte 21 Sekunden vor der ersten Pause auf 1:3. Direkt nach Wiederbeginn stellte Andrej Teljukin (21.) den alten Abstand wieder her. Wolfsburg steckte nicht auf und kam durch Tore von Neuzugang Tony Voce (42.), Christoph Höhenleitner (45.) und Jan Zurek (58.) zum Ausgleich. In der Verlängerung nutzte Duisburg ein Powerplay mit zwei Spielern mehr auf dem Eis für den Siegtreffer durch Justin Cox (63.).

Hannover kam nach erfolgreicher Aufholjagd zu einem 5:3 (0:2 3:1 2:0)-Auswärtssieg in Augsburg. Die Panther lagen nach dem ersten Drittel durch Tore von Mathis Olimb (4.) und Travis Brigley (14.) mit 2:0 vorne. Hannover verkürzte durch Tino Boos (22.), Stefan Mann (27.) legte für die Panther nach. Dan Lambert (28.), Chris Herperger (40.) glichen im zweiten Drittel für die Niedersachsen aus. In den letzten zwanzig Minuten sorgten Dan Lambert (57.) und Sascha Goc (50.) für die weitern Tore der Hannoveraner.

Vince Bellissimo wurde beim ERC Ingolstadt zum Matchwinner beim 5:4 (0:1 1:2 3:1) nach Verlängerung gegen die Kölner Haie. Durch Tore von Kamil Piros (4.), John Slaney (29.) und Ivan Ciernik (33.) und einem Gegentreffer von Michael Bakos (29.) führten die Haie nach zwei Dritteln mit 3:1. Felix Schütz (50.) und zweimal Vince Bellissimo (52./55.) brachten Ingolstadt mit 4:3 in Führung. Dave McLlwain (58.) sicherte den Haie mit einem Powerplaytor einen Punkt. In der Verlängerung schlug erneut Vince Bellissimo zu (63.)
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