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DEL 14.08.2009, 22:25

Übersicht der Spiele vom Freitag

Dresden schlägt den Meister - Augsburger Kantersieg

Am heutigen Freitag standen gleich 14 Turnier- und Testspiele auf dem Programm. In Straubing und Dresden wurden die ersten Begegnungen der dortigen Turniere ausgetragen, zwei brisante Derbys gab es in Kassel und Iserlohn, die jeweils mit 2:1-Toren an die Gastgeber gingen.

In Straubing findet erstmals der Gäuboden-Volksfestpokal statt. Gleich im ersten Spiel setzten sich die Augsburger Panther gegen die Thomas Sabo Ice Tigers deutlich mit 7:2 durch, Gastgeber Straubing unterlag dem ERC Ingolstadt mit 1:3. Augsburg ging durch Kemp in der achten Minute in Führung, Greg Leeb glich für Nürnberg in der 25. Minute aus. Nach einem Doppelschlag durch Kemp und Murphy in der 30. Minute lagen die Panther mit zwei Toren vorne, ehe Mosienko für die Franken noch einmal verkürzen konnte (37.). Im Gegenzug stellte Engelhardt den alten Abstand wieder her (39.), Beechey (41. und 43.) und Collins (58.) sorgten im Schlussdrittel für den klaren 7:2-Erfolg der Augsburger. Die Straubing Tigers unterlagen Ingolstadt mit 1:3-Toren. Vor 2.750 Zuschauern brachte Wren die Gäste in der 32. Minute in Führung, Kavanagh erhöhte in der 39. Minute zum 2:0. Nach dem Anschlusstreffer der Gastgeber durch Schönberger (52.), erzielte erneut Kavanagh den 3:1-Endstand (58.)

Die Grizzly Adams Wolfsburg mussten sich dem tschechischen Club HC Pilsen beim Turnier in Dresden mit 2:4 geschlagen geben.Milley glich für Wolfsburg in der 9. Minute zum 1:1 aus, Laliberte konnte in der 28. Minute das zwischenzeitliche 2:3 erzielen. Dreifacher Torschütze für Pilsen waren Bomersback (7., 25., 55.), den vierten Treffer erzielte Straka in der 18. Minute in Unterzahl. Die Dresdner Eislöwen setzten sich im zweiten Turnierspiel des Tages nach Penalty gegen den deutschen Meister Eisbären Berlin mit 4:3-Toren durch. Vor 1.356 Zuschauern brachte Oblinger die Eislöwen in der 12. Minute in Führung, Felski glich für den Meister in der 15. Minute aus. Nach dem 2:1 durch Miller (17.) glich Walker für die Eisbären abermals aus (30.). Im Schlussdrittel brachte Weiß die Berliner zunächst in Führung (52.), Miller konnte 50 Sekunden vor Spielende zum 3:3 egalisieren. Stefan Mann erzielte schließlich den entscheidenden Treffer zum 4:3 für Dresden per Penalty.

Die Iserlohn Roosters setzten sich bei der Heimpremiere gegen die DEG Metro Stars mit 2:1 durch (EISHOCKEY.INFO berichtete). Hancock (11.) und Hock (31.) trafen für die Sauerländer, Courchaine verkürzte für den Vizemeister zum Endstand (32.).

Die Heilbronner Falken unterlagen dem SC Langenthal aus der Schweiz mit 0:2-Toren. Doppelter Torschütze für die Eidgenossen war Bashkirov in der 16. und 60. Minute.

Die Lausitzer Füchse mussten gegen KLH Chomutov eine 1:6-Niederlage hinnehmen. Torschütze für die in allen Belangen unterlegenen Lausitzer war Valenti in der 19. Minutein Überzahl zum zwischenzeitlichen 1:2.

Mit dem knappsten aller Ergebnisse setzte sich der SC Riessersee gegen die Tölzer Löwen durch. Nach Penalty stand vor 1.349 Zuschauern ein 1:0-Sieg der Gastgeber auf der Anzeigetafel. Den Siegtreffer für die Gastgeber erzielte Neuzugang Tim Regan.

Gleich neun Tore gab es beim Spiel der Joker Kaufbeuren gegen die GCK Zürich Lions, am Ende setzten sich die Eidgenossen mit 5:4-Toren beim Zweitliga-Aufteiger durch. Torschützen für Kaufbeuren waren Wehrstedt (21.) zum 1:1, Habermann (22.) zum 2:1, erneut Wehrstedt zum 3:3 in der 41. und Schittenhelm zum 4:3 in der 47. Minute.  Dreifacher Torschütze für Zürich war Claudio Micheli.

Die SERC Wild Wings setzten sich ein einem reinen Zweitliga-Duell vor 1.820 Zuschauern mit 2:1 gegen die EVR Tower Stars durch. Die Treffer für die Gastgeber erzielte Zeller (33.) und Pinizzotto (53.), für Ravensburg konnte Kruck in der 34. Minute zum 1:1 ausgleichen.

Die Kassel Huskies setzten sich zur Saisoneröffnung gegen den hessischen Rivalen aus Frankfurt mit 2:1 durch. Derek Damon brachte die Schlittenhunde in der 14. und 17. Minute mit 2:0 in Führung, Slaney konnte für Frankfurt in der 46. Minute nur noch auf 1:2 verkürzen.
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