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DEL2 13.03.2015, 23:09

1. Viertelfinale: Dreimal Verlängerung zum Auftakt

Nur Frankfurt genügt die reguläre Spielzeit

Spielszene Bremerhaven gegen Rosenheim.
Spielszene Bremerhaven gegen Rosenheim. Foto: Jasmin Wagner.
Im ersten Viertelfinale hatten die vermeintlichen Favoriten viel Mühe. Sowohl die Bietigheim Steelers, die sich gegen die Dresdner Eislöwen mit 2:1 durchsetzten, als auch die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die die Starbulls Rosenheim mit 3:2 in die Knie zwangen, benötigten die Verlängerung zur Entscheidung. Die drittplatzierten Kassel Huskies mussten sich dem EV Landshut nach Verlängerung mit 2:3 geschlagen geben, lediglich die Löwen Frankfurt konnten ihre Partie gegen die Ravensburg Towerstars in regulärer Spielzeit mit 4:2 für sich entscheiden.

Viel Mühe hatten die Bietigheim Steelers, um das erste Viertelfinale gegen die Dresdner Eislöwen für sich zu entscheiden. Vor 3.131 Zuschauern roch es nach dem Führungstor der Eisöwen durch Petr Macholda in der 57. Minute kurz nach einer Sensation. Aber 20 Sekunden später konnte Markus Gleich den Spielstand egalisieren, in der 63. Minute erzielte der Angreifer der Steelers das 2:1-Siegtor für sein Team.

Auch die Fischtown Pinguins Bremerhaven mussten gegen die Starbulls Rosenheim in die Verlängerung, ehe der 3:2-Sieg feststand. Zur ersten Pause lagen die Gastgeber nach einem Tor von Brock Hooton aus der 16. Minute mit 1:0 in Führung, im zweiten Drittel drehten Stephan Gottwald (25.) und Tyler McNeely (34.) die Partie zwischenzeitlich. Andrew McPherson konnte in doppelter Überzahl in der 37. Minute zum 2:2 ausgleichen, Pawel Dronia erzielte in der 67. Minute das Siegtor für den Titelverteidiger.

Ein Break gelang dem EV Landshut durch ein 3:2 nach Verlängeurng vor 5.484 Zuschauern bei den Kassel Huskies. Mike Collins (16.) und Alexander Heinrich (25.) brachten die Schlittenhunde zweimal in Führung, Patrick Jarrett (20.) und Kyle Doyle bei angezeigter Strafe gegen die Huskies (46.) glichen jeweils aus. Nach 41 Sekunden in der Verlängerung war EVL-Kapitän Patrick Jarrett zum Sieg der Bayern zur Stelle.

Vor 5.522 Zuschauern haben sich die Löwen Frankfurt gegen die Ravensburg Towerstars mit 4:2 durchgesetzt. Austin Smith traf nach exakt 12 Minuten zur Führung der Gäste, Landon Gare (20.) und Richard Mueller (28.) drehten die Partie für die Hessen. Nach dem Ausgleich durch Radek Krestan in der 31. Minute entschieden Nils Liesegang (45.) und David Elsner (46.) die Partie innerhalb von 87 Sekunden zum 4:2-Endstand.
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Gast
01.11.2024 00:55 Uhr


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Kommentare (6)
15.03.2015, 18:35 Uhr
Fiede (Gast)
An alle Löwen! Was ist denn nur mit eurem CHAPUT los? Erst von einer Sperre zurück - und jetzt schon wieder eine Matchstrafe!!! Der schadet doch nur dem Verein, egal wie gut er sonst auch sein mag. Also, ich verstehe das nicht! Gruß nach Dresden
Bewerten:2 

14.03.2015, 19:10 Uhr
Fiede (Gast)
@Löwe (Gast) Ein treffender Kommentar von Dir! Der BESSERE soll siegen!!! Grüßle aus Bietigheim vom Fiede
Bewerten:9 

14.03.2015, 13:59 Uhr
Löwe (Gast)
Schade, gestern war mehr drin, ohne Zweifel ! Aber egal, vorbei, jetzt nachvorn schauen und moeglichst Sonntag gewinnen. Bietigheim ist nach wie vor aus meiner Sicht Titelfavorit Nr. 1, aber trotzdem nicht unschlagbar. Wir müssen einfach noch lernen, cleverer zu agieren und auch mal knappen ...
Weiterlesen Bewerten:9 

14.03.2015, 13:39 Uhr
Schwalm (Gast)
Das Erste Spiel ist immer das Schwerste. Das haben wir geschafft und jetzt geht es erst Richtig los. Nur der REV Viele Tor Gelegenheiten liegen gelassen, aber trotzdem verdient gewonnen!!!! Meine Nerven. Klasse Jungs aber auch ein Lob an den keeper der rosenheimer hat super gehalten .............
Weiterlesen Bewerten:4 

14.03.2015, 11:48 Uhr
icefightersfan (Gast)
unglaublich gut was die eislöwen da abgeliefert haben, aber auch unglaublich wie man mental dann so eine sichere Sache gleich 20s später wieder aus der Hand gibt........naja wir sehen uns am Sonntag
Bewerten:4 

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