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DEL2 20.01.2019, 23:25

39. Spieltag: Füchse gewinnen Spitzenspiel in Ravensburg

Steelers schlagen Löwen nach Verlängerung - Kassel unterliegt Kaufbeuren

Zach Hamill (EC Bad Nauheim) trifft gegen Leon Frensel (Heilbronn)
Zach Hamill (EC Bad Nauheim) trifft gegen Leon Frensel (Heilbronn) Foto: Andreas Chuc.
Aktualisiert Die Lausitzer Füchse haben das Spitzenspiel des 39. Spieltags bei den Ravensburg Towerstars nach Verlängerung mit 4:3 für sich enschieden. Jeweils nach Verlängerung schlugen die Bietigheim Steelers die Löwen Frankfurt und die Dresdner Eislöwen den EHC Freiburg. Der EC Bad Nauheim hat das Torfestival gegen die Heilbronner Falken mit 9:5 für sich entschieden, die Bayreuth Tigers setzten sich gegen die Eispiraten Crimmitschau mit 5:2 durch. Die Kassel Huskies unterlagen dem ESV Kaufbeuren mit 2:3, der Deggendorfer SC gegen die Tölzer Löwen mit 2:4.

Die Lausitzer Füchse haben durch einen 4:3-Sieg nach Verlängerung bei den Ravensburg Towerstars nach Punkten zum Spitzenreiter aufgeschlossen. Steve Saviano legte vor 2.555 Zuschauern in der 18. Minute für die Füchse vor, nach dem Ausgleich durch Daniel Pfaffengut in der 22. Minute sorgten Jordan George (28.) und Jake Ustorf (39.) für eine 3:1-Führung der Gäste zur zweiten Pause. Vincenz Mayer (49.) und Robin Just (58.) konnten im dritten Abschnitt noch zum 3:3 ausgleichen, Jeff Hayes sorgte in der 63. Minute für den Sieg der Füchse.

Vor 3.004 Zuschauern haben sich die Bietigheim Steelers gegen die Löwen Frankfurt nach Verlängerung mit 4:3 durchgesetzt. Durch Mike Fischer (13.), Brett Breitkreuz (32.) und Carter Proft (36.) gingen die Löwen dreimal in Führung, Matt McKnight (14.), Dennis Swinnen (35.) und Benjamin Zientek (37.) glichen jeweils aus. In der 63. Minute erzielte Matt McKnight das Siegtor der Steelers.

Einen 9:5-Sieg fuhr der EC Bad Nauheim vor 3.409 Zuschauern gegen die Heilbronner Falken ein. Maximilian Brandl (11.) und Zach Hamill (12.) brachten die Gastgeber früh mit 2:0 in Führung, Greg Gibson konnte in der 14. Minute verkürzen. Im zweiten Drittel legten Dustin Sylvester (21.), Dennis Reimer (29.) und Marcel Kahle (30.) zum 5:1 für die Gastgeber nach, Samuel Soramies konnte in der 31. Minute den zweiten Treffer der Falken erzielen. Durch Andrej Bires (33.) und Cody Sylvester (34.) erhöhten die Roten Teufel auf 7:2, Greg Gibson konnte in der 39. Minute verkürzen. Im Schlussdrittel konnten Corey Mapes (52.) und Greg Gibson mit seinem dritten Treffer (56.) für die Falken auf 5:7 verkürzen, Cody Sylvester (57.) und Marcel Kahle trafen jeweils in Unterzahl zum 9:5-Endstand.

Die Bayreuth Tigers konnten sich vor 2.307 Zuschauern gegen die Eispiraten Crimmitschau mit 5:2 durchsetzen.Tim Richter (13.) und Ville Järveläinen (34.) brachten die Tigers mit 2:0 in Führung, Dominic Walsh (35.) und Julian Talbot (43.) konnten ausgleichen. Durch Michal Bartosch (46.) gingen die Tigers mit 3:2 erneut in Führung, Ivan Kolozvary (52.) und Timo Gams (60.) legten zum 5:2 nach.

Eine 2:3-Niederlage kassierten die Kassel Huskies vor 2.613 Zuschauern gegen den ESV Kaufbeuren. Branden Gracel (3.) und Steven Billich (12.) brachten die Gäste mit 2:0 in Führung, Corey Trivino verkürzte in der 26. Minute. Vorentscheidend war das 1:3 durch Ossi Saarinen in der 55. Minute, Sebastien Sylvestre konnte in der 58. Minute noch verkürzen.

Vor 1.995 Zuschauern unterlag der Deggendorfer SC mit 2:4 gegen die Tölzer Löwen. Kevin Wehrs (13.), Philipp Schlager (25.) und Lubor Dibelka (39.) legten für die Löwen zur 3:0-Führung vor. Jan-Ferdinand Stern (55.) und Milos Vavrusa (60.) konnten zweimal für den DSC verkürzen, Stephen MacAulay sorgte in der 59. Minute für den vierten Treffer der Löwen.

Nach Verlängerung musste sich der EHC Freiburg gegen die Dresdner Eislöwen mit 3:4 geschlagen geben. Nach der frühen Führung der Sachsen durch Stefan Della Rovere (4.) brachten Jannik Herm (10.) und Josef Mikyska (13.) die Gastgeber mit 2:1 in Führung. Timo Walther (42.) und erneut Stefan Della Rovere (53.) konnten im Schlussdrittel für die Sachsen zweimal ausgleichen, Nikolas Linsenmaier traf zwischenzeitlich zum 3:2 (52.). in der 63. Minute sorgte Nick Huard für den Zusatzpunkt der Eislöwen.

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