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DEL2 26.01.2014, 21:11

42. Spieltag: Bietigheim gewinnt Spitzenspiel

Bremerhaven verkürzt - Kaufbeurens Heimserie hält

Die Bietigheim Steelers haben das Spitzenspiel des 42. Spieltags gegen den SC Riessersee mit 4:3 gewonnen und die Tabellenführung verteidigt. Nur noch sieben Tore zurück sind die Fischtown Pinguins Bremerhaven nach einem 7:4-Sieg in Bad Nauheim. Auch der EV Landshut punktete beim 3:2-Sieg in Weißwasser dreifach, die Starbulls Rosenheim setzten sich gegen Crimmitschau mit 3:1 durch. Dem ESV Kaufbeuren gelang mit 6:5 nach Verlängerung gegen die Dresdner Eislöwen bereits der vierte Heimsieg in Folge, die Ravensburg Towerstars verpassten den Rückstand auf die Top-Fünf durch einen 3:4-Niederlage in Heilbronn zu verkürzen.

Vor 2.731 Zuschauern haben die Bietigheim Steelers die Tabellenführung durch einen 4:3-Sieg gegen den SC Riessersee verteidigt. Nach der Führung der Gastgeber durch Gregory Squires aus der fünften Minute drehten Lubor Dibelka (10.) und Peter Baumgartner (12.) die Partie zwischenzeitlich. Noch im ersten Drittel sorgten Gregory Squires (15.) und Markus Gleich (20.) für die erneute Wende, Henry Martens legte in der 25. Minute zum 4:2 nach. Lubor Dibelka konnte mit seinem 19. Saisontor in der 27. Minute noch zum 4:3-Endstand verkürzen.

Durch sieben Tore sind die Steelers von den zweitplatzierten Fischtown Pinguins Bremerhaven getrennt, die sich beim EC Bad Nauheim vor 2.204 Zuschauern mit 7:4 durchsetzten. Marcus Götz brachte die Roten Teufel bereits in der zweiten Minute in Führung, Matt Beca legte Mitte des ersten Drittels nach (10.). Mit drei Toren in Folge drehten die Fischtown Pinguins die Partie durch Sergej Stas jun. (12.), Brendan Cook (15.) und Dustin Friesen (20.) noch im ersten Abschnitt. In der 34. Minute glich Daniel Oppolzer zum 3:3 aus, Andrej Teljukin (39.) und Brock Hooton (49.) brachten die Gäste mit 5:3 erneut in Führung. Nur 28 Sekunden später verkürzte Matt Beca zum 4:5 für den Aufsteiger (51.), Jaroslav Hafenrichter (51.) und erneut Brock Hooton (60.) trafen zum 7:4-Endstand für Bremerhaven.

Nur einen Punkt zurück ist der EV Landshut nach einem 3:2-Sieg bei den Lausitzer Füchsen. Die Sachsen gingen durch Christoffer Kjaergaard in der 19. Minute in Führung, Andreas Geipel (25.) und Maximilian Forster (30.) drehten die Partie zwischenzeitlich. Vor 2.486 Zuschauern konnte Mike Mieszkowski in der 33. Minute zum 2:2 ausgleichen, Ty Morris traf 36 Sekunden vor Spielende zum 3:2-Sieg der Niederbayern. 

Zwei Punkte hinter Landshut sind die Starbulls Rosenheim nach einem 3:1-Sieg gegen die Eispiraten Crimmitschau Tabellenvierter. Die Westsachsen gingen durch Tom-Patric Kimmel in der vierten Minute zunächst in Führung, Robin Weihager glich in der 19. Minute für die Gastgeber aus. Vor 1.611 Zuschauern trafen Kim Staal (22.) und Matthias Bergmann (31.) im zweiten Abschnitt zum Sieg der Gastgeber.

Die Ravensburg Towerstars konnten den Ausrutscher des SC Riessersee nicht nutzen und liegen nach einer 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen bei den Heilbronner Falken mit fünf Punkten Rückstand auf Tabellenplatz sechs. Vor 1.110 Zuschauern legten die Falken im ersten Abschnitt durch Brady Leisenring (8.) und Deon Jones (11.) zweimal vor, Radek Krestan (10.) und Stefan Langwieder (15.) konnten jeweils ausgleichen. Justin Kelly brachte die Oberschwaben in der 21. Minute erstmals in Führung, Paul-John Fenton traf sieben Sekunden vor Ablauf derregulären Spielzeit zum 3:3-Ausgleich. Den entscheidenden Penalty verwandelte Robert Hock.

Den vierten Heimsieg in Folge feierte der ESV Kaufbeuren vor 1.298 Zuschauern mit 6:5 nach Verlängerung gegen die Dresdner Eislöwen. Durch Tore von Lukas Slavetinsky (16.) und Tomi Pöllänen (21.) lagen die Sachsen bereits mit 2:0 in Führung, nach dem Anschluss der Falken durch Konstantin Firsanov (25.) legten Vincent Schlenker (30.) und Sami Kaartinen (32.) zum 4:1 der Eislöwen nach. Innerhalb von knapp sechs Minuten brachten Konstantin Firsanov (45.), Alexander Thiel (49.), Stephen Schultz (50.) und Christof Aßner (51.) den ESV mit 5:4 in Führung, Sami Kaartinen sicherte den Eislöwen durch das 5:5 in der 56. Minute einen Zähler. Matti Näätänen erzielte nach 2:12 Minuten in der Verlängerung das Siegtor Kaufbeurens. 

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Gast
26.04.2024 05:24 Uhr


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Kommentare (7)
29.01.2014, 10:07 Uhr
Teufelsfan (Gast)
@Gast Hessen: Taylor hat sehr wohl noch einige Spiele bestritten und ist nach offiziellen Angaben zur Zeit verletzt. Das Taylor nicht mehr gepunktet hat wie davor, hängt neben den bekannten Umständen auch mit den Reihenumstellungen zu tun
Bewerten:0 

29.01.2014, 01:43 Uhr
Ratscha (Gast)
@Dresdner Fan - Keine Häme! Und auch wenn das Füchse-Tor bei uns nicht korrekt gewesen ist, der Sieg war nicht ungerecht. Die waren halt clever und wir in diesem Spiel leider nicht. Das muss auch mal gesagt werden. Playoffs, wir kommen trotzdem!
Bewerten:1 

28.01.2014, 20:21 Uhr
Dresdner Fan (Gast)
Na meine Freunde in Weißwasser, wie fühlt es sich an, ein offensichtlich irreguläres Tor zu kassieren (klares Schlittschuhtor von Landshut) und dadurch zu verlieren ? Nicht gut, überhaupt nicht gut, das wissen wir. Ist irgendwie auch ungerecht, ohne Frage. Aber dafür habt Ihr ja bei uns am 2. Weihna...
Weiterlesen Bewerten:10 

28.01.2014, 11:07 Uhr
Gast Hessen (Gast)
Bad Nauheim hat sich selbst torpediert. Der Trainerrauswurf von Carnevale hat genau das Gegenteil bewirkt. Der neue "Trainer" ist viel zu jung, Hat keine Erfahrung und die Spieler keinen Respekt vor ihm. Und n. Carnevaes Rauswurf hat sein Sohn Taylor (zuvor mit Abstand bester Torschütze) keim Spiel ...
Weiterlesen Bewerten:1 

27.01.2014, 08:07 Uhr
Dresdner (Gast)
Insgesamt gesehen 4 Punkte aus 2 Spielen am Wochenende - ist in Ordnung. Aber im Detail muss man natürlich sagen, dass wir uns in Kaufbeuren im letzten Drittel etwas dämlich anstellten. Denn in Kaufbeuren waren klar 3 Punkte möglich (4 zu 1 Führung nach Drittel 2). Und das alles unter dem Aspekt, da...
Weiterlesen Bewerten:16 

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