NHL	06.12.2011, 10:01

Boston gewinnt auch in Pittsburgh

Toronto punktet bei den Rangers

Die Boston Bruins haben auch ihr Gastspiel bei den Pittsburgh Penguins gewonnen. Durch den 3:1-Sieg verkürzte der Titelverteidiger den Rückstand auf den Spitzenreiter auf einen Punkt, hat aber drei Spiele weniger ausgetragen. Gregory Campbell (23.), Benoit Pouliot (28.) und Tyler Seguin (42.) brachten die Bruins vor 18.585 Zuschauern mit 3:0 in Führung, Matt Cooke konnte in der 51. Minute für die Penguins zum 1:3-Endstand verkürzen.

Einen 4:2-Sieg feierten die Toronto Maple Leafs bei den New York Rangers und festigten Rang sechs im Osten. Cody Franson (7.), Tim Connolly (26.) und Joffrey Lupul (27.) trafen zur 3:0-Führung der Maple Leafs, ehe Artem Anisimov (34.) und Marian Gaborik (35.) innerhalb von 92 Sekunden zum 2:3 verkürzten. Dave Steckel traf in Unterzahl fünf Sekunden vor Spielende zum 4:2 für die Maple Leafs ins leere Rangers-Tor.

Ebenfalls mit 4:2 setzten sich die Ottawa Senators gegen die Tampa Bay Lightning durch und liegen auf Rang acht in der Eastern Conference. Zweimal konnten die Lightning vor 18.742 Zuschauern durch Bruno Gervais (34.) und Martin St. Louis (44.) vorlegen, Zac Smith (37.) und Daniel Alfredsson (49.) glichen jeweils aus. Nick Foligno brachte die Gastgeber in der 56. Minute erstmals in Führung, Zac Smith legte nur 46 Sekunden später in der 57. Minute zum 4:2-Endstand nach.

Die Florida Panthers setzten sich gegen die Washington Capitals mit 5:4-Toren durch und liegen weiterhin an der Spitze der South-East-Division. Stephen Weiss (7.), Mike Santorelli (8.) und Dimitri Kulikov (17.) trafen im ersten Abschnitt zur 3:0-Führung der Panthers, Mike Knuble (18.) verkürzte für die Capitals noch vor der ersten Pause zum 1:3. Im zweiten Abschnitt sorgten Sean Bergenheim (24.) und Stephen Weiss (33.) mit dem 5:1 für die vermeintliche Entscheidung. Doch die Gäste aus der US-Hauptstadt steckten nicht auf und kamen durch Cody Eakin (40.), Brooks Laich (53.) und Jason Chimera (59.) noch auf 4:5 heran, für den Ausgleich reichte es jedoch nicht mehr.

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