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Steven Stamkos erzielte ein Tor und gab eine Vorlage. Foto: NHL-Media.
Tampa Bay hat mit einem 6:2-Sieg im ersten Heimspiel auf die beiden Auftaktniederlagen reagiert und in der Best-of-Seven Finalserie um den Stanley Cup auf 1:2 verkürzt.
Doppel- und Siegtorschütze Josh Anderson. Foto: NHL Media.
Die Montreal Canadiens haben das erste Spiel in der Stanley Cup Finalserie gegen Tampa Bay gewonnen. Mit einem 3:2-Sieg nach Verlängerung im vierten Duell verkürzen die Kanadier in der Gesamtwertung auf 1:3.
Die St. Louis Blues stehen in der Western Conference als erster Finalist fest. Die Blues gewannen das siebte Conference Halbfinale gegen die Dallas Stars mit 2:1 nach Verlängerung. Den Siegtreffer erzielte Patrick Maroon in der 86. Spielminute.
St. Louis und San Jose holen sich den Heimvorteil zurück
Matchwinner Logan Couture erzielte drei Tore für San Jose gegen Philipp Grubauer und die Colorado Avalanche. Foto: NHL Media.
Columbus feiert gegen die Boston den zweiten Sieg in Folge und liegt in der Best-of-Seven Conference-Halbfinalserie erstmal in Führung. St. Louis und die San Jose haben sich mit Auswärtssiegen den Heimvorteil und die Führungen in den Serien zurückgeholt. Die Blues gewannen in Dalls mit 4:3. San Jose setzte sich in Denver mit 4:2 durch.
Mathew Barzal (New York) scheitert an Matt Murray (Pittsburgh). Foto: Imago.
Die New York Islanders haben auch das zweite Heimspiel gegen die Pittsburgh Penguins mit 3:1 gewonnen. Erik Gudbranson (31.) hatte die Gäste in Führung geschossen. Anthony Beauvillier (34.) glich für die Islanders wieder aus. Im Schlussabschnitt legten Jordan Eberle (48.) und Josh Bailey (52.) für New York nach. In der Serie führen die Islanders mit 2:0.
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