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Weltmeisterschaft 2015 11.05.2015, 18:39

Deutschland schließt WM mit Niederlage ab

2:3 nach Penaltyschießen gegen Österreich

Christoph Ullmann lauert vor dem Tor von Bernhard Starkbaum auf seine Chance.
Christoph Ullmann lauert vor dem Tor von Bernhard Starkbaum auf seine Chance. Foto: Peggy Nieleck
Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft hat die Weltmeisterschaft in Prag mit einer Niederlage gegen Österreich abgeschlossen. Österreich gewann nach Penaltyschießen mit 3:2.

Nach einem torlosen Anfangsdrittel brachte Thomas Raffl (35.) die Österreicher in Führung. Erst nach dem erneuten Seitenwechsel gelang Deutschland der Ausgleich durch Michael Wolf (45.). Erneut legte Österreich durch Rafael Rotter (54.) vor. Zwei Minuten vor dem Spielende traf Patrick Reimer (59.) zum 2:2.

Die Entscheidung fiel im Penaltyschießen mit dem besseren Ende für die Österreicher. Dominque Heinrich und Konstantin Komarek verwandelten die ersten beiden Penalties für Österreich. Kai Hospelt scheiterte zunächst an Bernhard Starkbaum. Dann traf Tobias Rieder für das DEB-Team und Brian Lebler scheiterte an Dennis Endras. Patrick Reimer hätte den dritten Penalty verwandeln müssen, konnte aber Bernhard Starkbaum nicht überwinden.
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Gast
22.05.2024 03:34 Uhr


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Kommentare (20)
12.05.2015, 21:48 Uhr
Ikke
Geht doch schon damit los, dass in der DEL Eishockey mehr geknüppelt, als gespielt wird. Scheinbar gibt es ein Grundlagentraining zur Verbesserung der spielerischen Qualität gar nicht. Da werden lieber Spieler aus NA verpflichtet, die diese spielerischen Defizite ausgleichen, weil sie bereit...
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12.05.2015, 19:49 Uhr
Mao (Gast)
Ob ein anderer Trainerstab wirklich viel mehr erreichen kann, scheint mir fraglich: Rumpftruppe hin oder her - wenn die "zweite" 23 zum Teil erbärmliches Eishockey (teilweise stockstechnisch und läuferisch nicht auf der Höhe, teilweise grottiges Pass- und Aufbauspiel) spielt, muss man sich eher frag...
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12.05.2015, 19:07 Uhr
Ikke
Alter unternimm bitte etwas gegen deine Rechtschreibung und Grammatik. Es ist kaum möglich den Inhalt deiner Aussagen zu erfassen, auch wenn dieser nicht schlecht ist.
Bewerten:4 

12.05.2015, 18:06 Uhr
Hartmann
Mrs. Wally ist als wohl Einzige (?) auf die wahre Problematik der DEB- Misere und des dtsch. Eishockeys im allgemeinen eingegangen! Uns fehlen einfach zuviele Spieler bis ganz runter zu den "Kleinen" aus Bambini etc. Woher kommt das? Das ind nicht nur die (zu vielen) Ausländer, da muss natürl...
Weiterlesen Bewerten:3 

12.05.2015, 15:22 Uhr
HHF-fan (Gast)
ich kann mich meinen vorrednern nur anschließen,aber wie will man besserung hinbekommen? neuer trainer ? ok, aber das ist nicht die lösung! liegen welten zwischen den teams die viertelfinale spielen und den teams dahinter (also auch wir) das ist traurig aber wahr das wir auch mit den die abg...
Weiterlesen Bewerten:2 

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Weltmeisterschaft 2015 25.08.2015, 22:13

Strafe für unsportliche Russen

Beim WM-Finale zu früh das Eis verlassen

Die russische Mannschaft nach dem verlorenen WM-Finale.
Die russische Mannschaft nach dem verlorenen WM-Finale. Foto: EISHOCKEY.INFO.
Russland hat vom Eishockey Weltverband eine Strafe in Höhe von 80.000 Franken bekommen. Die Russen haben nach Ansicht der IIHF beim WM-Finale am 17. Mai in Prag die Eisfläche bei der Siegerzeremonie zu früh verlassen. Der Vizeweltmeister hätte auf das Abspielen der kanadischen Hymne warten müssen.
Weltmeisterschaft 2015 18.05.2015, 13:30

Kanada nach Gold auch Weltranglistenerster

Deutschland bleibt 13.

Kanada ist der Weltranglistenerster.
Kanada ist der Weltranglistenerster. Foto: EISHOCKEY.INFO.
Kanada ist nach dem Titegewinn in Prag auch in der Weltrangsliste auf den ersten Platz geklettert. Finalgegner Russland ist Zweiter. Schweden rutscht vom ersten auf den dritten Platz ab. Deutschland ist weiterhin auf dem 13. Tabellenplatz.
Weltmeisterschaft 2015 18.05.2015, 13:04

Rekorde, Emotionen und großartiger Sport

Rückblick auf die "beste WM aller Zeiten"

Team Canada ist derzeit eine Klasse für sich.
Team Canada ist derzeit eine Klasse für sich. Foto: EISHOCKEY.INFO.
Am Sonntag ging in Prag die 79. Eishockey Weltmeisterschaft zuende. Nach 160 Stunden Eishockey in 17 Tagen ziehen die Ausrichter ein positives Fazit. Die Tschechen wollten die beste WM aller Zeiten ausrichten. Nicht nur DEB-Präsident Franz Reindl zeigte sich begeistert, sprach von neuen Maßstäben. Mit 741.690 Zuschauern wurde ein beeindruckender Zuschauerrekord aufgestellt. Weitere 750.000 Fans besuchten die Fanzonen in den beiden Spielorten Prag und Ostrava.
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