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DEL2 19.12.2014, 22:59

27. Spieltag: Torfestivals in der DEL2

Durchschnittlich acht Tore pro Partie

Am 27. Spieltag der DEL2 wurden die Besucher mit reichlich Toren verwöhnt. Gleich 56 Treffer, also acht im Schnitt pro Spiel, fielen in den sieben Begegnungen des Abends. An der Tabellenspitze blieb alles beim Alten: Die Bietigheim Steelers liegen nach einem 2:0-Sieg im Derby bei den Heilbronner Falken weiterhin 19 Punkte vor den Kassel Huskies, die sich gegen die Starbulls Rosenheim mit 5:2 durchsetzten, und den Dresdner Eislöwen, die die Eispiraten Crimmitschau im Derby mit 6:4 durchsetzten.

Einen 2:0-Sieg fuhren die Bietigheim Steelers im Derby bei den Heilbronner Falken vor 2.448 Zuschauern ein. Marcel Kahle (10.) und Marco Windisch (47.) trafen für den Tabellenführer in einem überaus fairen Derby mit nur jeweils einer Strafzeit gegen jedes Team.

Vor 3.384 Zuschauern haben sich die Kassel Huskies gegen die Starbulls Rosenheim mit 5:2 durchgesetzt. Bereits zur ersten Pause lagen die Gastgeber mit 4:1 in Führung, Adriano Carciola (9.), Alexander Heinrich (12.) und Mike Collins (15. und 18.) trafen. Für Rosenheim konnte Sergio Somma in der 12. Minute zum zwischenzeitlichen 1:2 verkürzen, Mario Valery-Trabucco war in der 44. Minute mit dem zweiten Tor der Gäste zur Stelle. Mike Collins setzte mit seinem dritten Treffer des Abends in der 59. Minute den Schlusspunkt.

4.412 Besucher lockte das Derby zwischen den Dresdner Eislöwen und den Eispiraten Crimmitschau, das die Gastgeber mit 6:4 für sich entscheiden konnten. Nach einem Doppelschlag von Jakub Langhammer und Alexander Hutchings, die in der zweiten Minute innerhalb von 21 Sekunden zum 2:0 der Gäste trafen, glichen Arturs Kruminsch (9.) und Sven Ziegler (26.) für die Eislöwen aus. Alexaner Hutchings war in der 28. Minute zur erneuten Führung der Eispiraten zur Stelle, ehe Carsten Gosdeck (31.), Dominik Grafenthin (40.) und Sami Kaartinen (43.) zum 5:3 der Eislöwen vorlegten. Nach dem Anschlusstreffer der Gäste durch Dominic Walsh in der 54. Minute war Kris Sparre in der vorletzten Sekunde noch zum 6:4-Endstand zur Stelle.

Noch mehr Tore, gleich deren zwölf, sahen die 2.004 Zuschauer bei der Partie zwischen den Lausitzer Füchsen und den Löwen Frankfurt, die die Hessen mit 7:5 für sich entschieden. Zunächst waren Scott King (12.) und Greg Classen (13.) zum 2:0 der Füchse zur Stelle, Nick Mazzolini (17.), Marco Pfleger (20.), Ken Magowan (30. und 33.) und Richard Mueller (30.) drehten die Partie zum 5:2 für die Hessen. Durch Maxime Legault (35.), Thomas Götz (40.) und Scott King (41.) kamen die Füchse noch zum 5:5-Ausgleich, Nick Mazzolini (46.) und Landon Gare (58.) entschieden die Partie schließlich.

Der SC Riessersee hat sich durch einen 6:2-Sieg gegen Titelverteidiger Bremerhaven auf den vierten Platz verbessert. Tim Regan traf bereits nach neun Sekunden zum 1:0 der Garmischer, Vikto Beck konnte in der 15. Spielminute ausgleichen. In der FOlge legten Michael Rimbeck (16.), Maximilian Kastner (24.), Florian Vollmer (27.) und Lubor Dibelka (30.) zum 5:1 der Gastgeber vor. Nachdem Jaroslav Hafenrichter in der 43. Minute verkürzte, erzielte Maximilian Kastner in der 55. Minute den 6:2-Endstand. In der Schlussphase verloren beide Teams je drei Spieler mit Spieldauer- Disziplinarstrafen.

Einen 6:4-Sieg hat der EV Landshut vor 2.071 ZUschauern gegen die Ravensburg Towerstars eingefahren und nach Punkten zum Kontrahenten aufgeschlossen. Nachdem Yannis Walch(5.) und Peter Baumgartner (6.) früh zum 2:0 der Gastgeber trafen, verkürzte Simon Sezemsky in der achten Minute zunächst. Nur 14 Sekunden später traf Bill Trew zum 3:1 (8.), Michael Endras erhöhte in der 11. Minute auf 4:1. Im zweiten Drittel konnte Radek Krestan in der 39. und 40. Minute innerhalb von 41 Sekunden zum 3:4 verkürzen, Philipp de Paly war nach 26 Sekunden im Schlussdrittel zum 4:$ zur Stelle. Bill Trew (50.) und Kyle Doyle (60.) trafen in der Schlussphase zum 6:4-Sieg der Gastgeber.

Nach Verlängerung hat sich der EC Bad Nauheim beim ESV Kaufbeuren mit 4:3 durchgesetzt und Rang acht vor den Löwen rankfurt verteidigt. Zweimal Michael Fröhlich (3. und 23.) und Michael Kreitl (11.) legten zum 3:1 der Gastgeber vor, Dan Ringwald konnte zwischenzeitlich zum 1:2 verkürzen (13.). Vor 1.317 Zuschauern glichen Matt Beca (28.) und Dusan Frosch (59.) zum 3:3 aus, Drew Paris traf in der 65. Minute zum 4:3-Sieg der Hessen.

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Gast
30.04.2024 08:52 Uhr


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Kommentare (15)
21.12.2014, 18:28 Uhr
landshuter (Gast)
Landshut und Garmisch sollten absteigen?! @Basti das sagt gerade einer wo Fan einer Mannschaft ist die vor nicht mal allzu langer Zeit sportlich abgestiegen ist und nur durch wohlwollen auch der Südvereine in der Liga bleiben durfte.
Bewerten:4 

21.12.2014, 16:43 Uhr
Eishockey-Fan (Gast)
Basti hat völlig Recht. Die unsauberen und unfairen Attacken von Spielern müssen schneller und härter geahndet werden. Als erstes würde ich persönlich die Reihe um Herrn Martinelli dementsprechend bestrafen (siehe Ereignisse in Garmisch vom Freitag). Schaut man dann weiter, gäbe es noch weitere Kand...
Weiterlesen Bewerten:4 

20.12.2014, 22:15 Uhr
scr fans und ratscha (Gast)
Basti wen wir bei euch mahl wieder sind dan zeig dich in der halle scr ratscha also und laber hier net rum dan trinken wier ein bier uns sprechen das mahl aus was du ich denke usw andre fans trefan wir uns real als im netz ?
Bewerten:4 

20.12.2014, 22:06 Uhr
Ratscha (Gast)
@Basti: Bitte um Entschuldigung, aber ich kann Dein Geschriebenes nicht nachvollziehen. Freue mich auf das Spiel morgen und hoffe, es wird ein faires von beiden Seiten. Und irgendwie mag ich Euch Fichköppe ja ;-) Was Du schreibst, wird dadurch allerdings nicht besser.
Bewerten:5 

20.12.2014, 21:30 Uhr
Basti
Ratascha weil es nicht stimmt das Bremerhaven unfaires eishockey spielt, wir spielen hart aber fair. Weiss wohl selbst das die Statistik nicht viel aussagt und das richtige bild verfälscht. Unsportlch sind die Teams die wirklich unfaires Eishockey spielen wie Landshut zum Beispiel und auch Garmisch...
Weiterlesen Bewerten:4 

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