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DEL2 22.01.2019, 22:32

40. Spieltag: Weißwasser verpasst Tabellenführung

Kaufbeuren gewinnt Verfolgerduell - Kassel punktet im Derby gegen Frankfurt

Bayreuth feiert einen Heimsieg gegen Heilbronn.
Bayreuth feiert einen Heimsieg gegen Heilbronn. Foto: Karo Vögel.
Am 40. Spieltag haben die Lausitzer Füchse den Sprung an die Tabellenspitze durch eine 0:4-Niederlage beim Deggendorfer SC verpasst. Die Löwen Frankfurt kassierten im Derby bei den Kassel Huskies eine 1:4-Niederlage, das Verfolgerduell zwischen dem ESV Kaufbeuren und den Bietigheim Steelers entschieden die Buron Joker mit 4:3 für sich. Die Dresdner Eislöwen setzten sich gegen den EC Bad Nauheim mit 4:2 durch, die Bayreuth Tigers kamen gegen die Heilbronner Falken und die Eispiraten Crimmitschau gegen die Tölzer Löwen jeweils zu 6:3-Siegen.

Durch ein 0:4 beim Deggendorfer SC haben die Lausitzer Füchse die Tabellenführung vorerst verpasst. Vor 1.585 Zuschauern brachten Rene Röthke (4.) und Aaron Reinig (15.) den Aufsteiger im ersten Drittel mit 2:0 in Führung, Alex Roach (42.) und Maximilian Gläßl (57.) legten im Schlussdrittel nach.

Im hessischen Derby haben sich die Kassel Huskies gegen die Löwen Frankfurt vor 4.348 Zuschauern mit 4:1 durchgesetzt. Richard Mueller (2.), Sam Povorozniouk (10.) und Corey Trivino (17.) schossen die Gastgeber bereits im ersten Drittel mit 3:0 in Führung. Carter Proft konnte in der 46. Minute für die Löwen verkürzen, Toni Ritter sorgte in der 51. Minute für den Endstand und die dritte Niederlage in Folge der Löwen.

Das Verfolgerduell hat der ESV Kaufbeuren gegen die Bietigheim Steelers mit 4:3 für sich entschieden und den vierten Sieg in Serie eingefahren. Vor 2.427 Zuschauern brachten Sami Blomqvist (22.), Max Schmidle (28.) und Ossi Saarinen (36.) die Gastgeber zunächst mit 3:0 in Führung, Willie Corrin (36.) und Matt McKnight (38.) konnten noch vor der zweiten Pause für die Steelers verkürzen. Im Schlussdrittel sorgte Sami Blomqvist in der 50. Minute mit dem 4:2 für die Vorentscheidung, Benjamin Zientek konnte bei sechs gegen drei in der 59. Minute noch verkürzen.

Vor 1.636 Zuschauern haben sich die Dresdner Eislöwen gegen den EC Bad Nauheim mit 4:2 durchgesetzt. Martin Davidek (7.), Stefan Della Rovere (21.) und Nick Huard (36.) legten zum 3:0 für die Sachsen vor. Durch Radek Krestan (37.) und Dennis Reimer (59.) konnten die Roten Teufel zum 2:3 verkürzen, kassierten aber durch Gergijs Pujacs in der 60. Minute noch den vierten Gegentreffer ins leere Tor.

Die Bayreuth Tigers haben sich gegen die Heilbronner Falken vor 1.187 Zuschauern mit 6:3 durchgesetzt. Zum sechsten Mal in Folge blieben die Falken dabei in der Fremde ohn Erfolg. In der 16. Spielminute lagen die Tigers nach Toren von Kevin Kunz (1.), Simon Karlsson (4.), Ivan Kolozvary (9.) und Sebastian Busch (16.) bereits mit 4:0 in Führung. Greg Gibson (18.) und Jan Pavlu (26.) konnten für die Falken verkürzen, Simon Karlsson erhöhte in Unterzahl in der 34. Minute auf 5:2. Durch den zweiten Treffer von Greg Gibson konnten die Gäste in der 44. Minute noch einmal verkürzen, Michal Bartosch sorgte in der 50. Minute für den 6:3-Endstand.

Vor der Minuskulisse von nur 795 Zuschauern haben sich die Eispiraten Crimmitschau gegen die Tölzer Löwen mit 6:3 durchgesetzt. Lubor Dibelka brachte die Gäste in der zweiten und 28. Minute mit 2:0 in Führung, Patrick McNally (35.) und Dominic Walsh (36.) glichen innerhalb von 61 Sekunden zum 2:2 aus. Noch vor der zweiten Pause legte Johannes Sedlmayr für die Löwen erneut vor (39.), Christian Hilbrich (43.), Dominic Walsh (46.), Julian Talbot (47.) und Patrick Klöpper (60.) drehten den Rückstand im Schlussdrittel.

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Gast
02.05.2024 13:06 Uhr


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Kommentare (1)
24.01.2019, 15:47 Uhr
Hartmann
Diese DEL 2 ist ein wahre Wundertüte! Auch Kassel komt jetzt mit Ur-Gewalt, die beiden anderen Hessen werden noch kräftig Federn lassen. Für mich ist Lausitz die wahre Sensation! Aber wenn die Löwen wenigstens Vorrunden-Sechster werden, ist in den Play.-offs alles drin. Vielleicht kehrt ja auch noch...
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